RE: Über die Dämonen
in Legenden und Wissen um Dreitan 17.12.2013 11:49von Ro Raven •

Festkalender der Schattendämonen
Im Festkalender der Schattendämonen gibt es grundsätzlich drei Arten von Festen, die sich sowohl durch ihren Zeitpunkt, ihren Ideologischen Hintergrund, als auch das an ihnen verwendete Spektrum von Ritualen unterscheiden.
Die Feuerfeste richten sich nach der Sonne und finden viermal jährlich statt: zur Wintersonnwende, zur Sommersonnwende sowie zu den beiden Tag- und Nachtgleichen im Frühjahr und im Herbst. Sie symbolisieren das Weiterdrehen des Sonnenrades, das meist auch die Festlichkeiten begleitet in Form eines brennenden Wagenrades oder einer vergleichbaren Konstruktion. Übliche Rituale sind der Feuertanz, eine wichtige Rolle spielen dabei die Dungardonn, auch Donnertrommeln genannt. An der Wintersonnwende, die einst vor der Uniformisierung als Beginn des neuen Jahres galt, kommt dazu das traditionelle Turnier, dessen Ursprung vermutlich verknüpft ist mit der Vorstellung, den Winter zu bekämpfen und durch Konzentration der Lebenskraft des Volkes das neue Jahr herbeizuführen.
Die Runenfeste finden ebenfalls viermal jährlich statt, nämlich genau zwischen den Sonnenfesten. Sie sind den Runen für Anfang und Ende, Licht und Dunkelheit gewidmet, also jenen Konstanten, zwischen denen sich das Volk der Schatten, aber auch das Leben an sich befindet. Die jeweiligen Rituale hängen sehr stark von der jeweiligen Rune ab, die im Zentrum des Festes steht. Dies ist im Frühjahr die Rune Shir, Anfang und Entstehen, in Verbindung gebracht mit Fruchbarkeit und Geburt. Im Sommer folgt Legash, das Licht und das Leben, schlicht alles, was leicht ist, wie Wind, Bewegung und der Himmel, und somit steht dieses Fest auch im Zusammenhang mit dem Begriff der Freiheit. Im Herbst, zu Beginn des Winters, steht Nechr, Sterben und Welken, die Vergänglichkeit von allem, das Platz schafft für Neues, hier wird der Toten gedacht. Als letzte Rune liegt im Winter Drovan, die Dunkelheit und der Tod, aber auch die Geborgenheit im Schoss der Mutter.
Die Blutfeste schliesslich, sind im Gegensatz zu den beiden anderen nicht an den Lauf des Jahres gebunden, sondern an das Zunehmen und Abnehmen des Mondes, der seit Urzeiten in starker Verbindung mit dem Saft des Lebens steht, allein schon bedingt durch den Zyklus der Frauen. Blutfeste werden meist nicht regelmässig monatlich durchgeführt, sondern anlässlich bestimmter Geschehnisse, und der Zeitpunkt im Lauf des Mondwechsels hängt dabei von der Festthematik ab. Allgemein stehen die Blutfeste in einem engen Zusammenhang mit Emotionen, positiven wie negativen.
Feuer und Blut - die alten Bräuche, Vorzsa von der schwarzen Festung, Jahr 253, Bibliothek von Drez
If you're going through hell, keep going.

RE: Über die Dämonen
in Legenden und Wissen um Dreitan 17.12.2013 13:54von Randreyah •

Die Vardasha oder alte Hochzeit
Als ich einst durch Drez wanderte, wurde ich von einem befreundeten Clan eingeladen einer Zeremonie beizuwohnen, da meine lieben Freunde wussten, wie sehr ich mich für die Tradition der Dämonen interessierte.
Also folgte ich an einer Vollmondnacht dem Zug des Calns. Zu meinem Entzücken trugen sie ihre alten Trachten, die zwar aus wenig, aber sehr kunstvoll gearbeitetem Leder bestanden. Grosse Trommeln gaben den Rhythmus vor und erfüllten die Nacht mit ihrem dumpfen Puls. Ich hatte das Privileg an der Seite des Clanoberhauptes zu wandern und so konnte ich den ganzen Zug hinter mir beobachten. Mewad, das Clanoberhaupt, führte seine schwangere Frau Iwia an der Hand und die beiden unterhielten sich so leise, dass ich nicht das Bedürfnis verspürte sie dabei zu stören.
Als wir die Schattenspitzen erreichten stellte sich der Clan um den Platz auf, das Paar und Mewads Vater traten vor den Altar in der Mitte des Platzes, welcher aus Holz bestand und ich konnte schwören, dass in dem Augenblick, in dem ein mir unbekanntes Clanmitglied einen toten Wolf auf den Altar legte ein Raunen und Beben durch die schwarzen Steinzacken ging.
Ein Schauder lief mir über den Rücken und doch sah ich gebannt zu, als Mewads Vater ein Messer zückte und mit drei schnellen Bewegungen den Brustkorb des Wolfes aufbrach. Wie in Trance trat die schwangere Iwia heran, nahm das Herz des Wolfes und begann es zu verzehren, zuerst langsam und mit Überwindung, doch dann immer wilder und hungriger, dass das Blut aus dem Organ auf ihre helle Haut floss und spritzte. Plötzlich waren Feuer da, Mitglieder stellten Fackeln den drei konzentrischen Kreisen auf dem Boden folgend auf. Die Fackeln verströmten einen merkwürdigen, angenehmen Geruch. Mewad nahm eine Wurzel entgegen, genauso wie sein Vater und sie zerkauten sie dann, bevor sie die Säbel zogen und sich zwischen den Feuern der Fackeln umkreisten.
Die Trommeln, welche ich erst in dem Moment wieder wahrnahm, verstummten und setzten kurz darauf einen wilden Rhythmus ein, als Vater und Sohn aufeinander los gingen und sich ein hitziges Duell lieferten. Ihre Säbel glitten durch die Luft, schnitten durh die Flammen und durch ihre Haut, Blut spritzte schimmernd durch die Luft und auf den Boden. Ihr Kampf ging immer weiter, bis beide Männer voller kleiner Schrammen und Schnitte übersäht waren. Dann stoppten die Trommeln erneut und die Männer verneigten sich mit den Säbeln vor ihnen vor einander. Dann drehte sich Mewad zu seiner Frau um und kniete sich vor sie hin, sah zu ihr hoch und zu meinem begeisterten Entsetzen malte er ihr mit seinem Blut Runen auf den nackten Oberkörper von ihrem Bauchnabel ausgehend, bis er aufrecht vor ihr stand. Sie hingegen streckte lediglich ihre Hand aus und schnitt sich die Handfläche - ohne mit der Wimper zu zucken auf, um ihm mit ihrem Blut eine einzelne Rune auf die Stirn zu zeichnen. Die Rune für Vertrauen, Liebe, Stärke und Schutz, wie ich später erfuhr.
Das Ritual endete indem sich das Paar küsste, der Vater des Clanoberhauptes jeder der Schattenspitzen einen blutigen Handabdruck aufdrückte und der Clan aus Freude heraus johlte.
Zurück in Drez wurde ein Fest gefeiert, welches nicht spektakulär war, jedoch dem Temperament der Dämonen entsprach.
Die finsteren Stämme, Dernash der Wanderer, Jahr 234, Bibliothek von Drez
some men just want to see the world burn

RE: Über die Dämonen
in Legenden und Wissen um Dreitan 26.05.2014 15:49von Ro Raven •

Fertilität der Dämonen
Das folgende Kapitel widmet sich der Fertilität der Dämonen, respektive dem Umstand, dass wir trotz einer – zumindest im Vergleich zu den Menschen – langen Lebensspanne, niemals genügend Nachkommen haben, um mehr als gerade knapp den Bestand unserer Art zu sichern. Ein Grund dafür mag sein, dass viele von uns früh im Kampf sterben, aber während uns dieser Umstand vielleicht von den Elfen und Zwergen abhebt, wird er gegenüber den Menschen nichtig, die eine viel höhere Kindersterblichkeit aufweisen.
Die Gründe sind daher anderswo zu suchen, nämlich in unserem Fortpflanzungsverhalten und Fertilität. Dämonen kommen für gewöhnlich im Alter zwischen siebzehn und dreiundzwanzig Jahren ins fortpflanzungsfähige Alter, wobei dieses bei den Feuer- und Walddämonen für gewöhnlich etwas früher eintritt als bei den Schatten und Dunkelschatten. Während ein männlicher Dämon grundsätzlich bis zu seinem Tod zeugungsfähig bleibt, endet die fertile Phase bei den Frauen gewöhnlich im Alter von etwa 120 Jahren, was einer fruchtbare Zeitspanne von etwa 100 Jahren entspricht. Das ist vergleichbar mit der elfischen und entspricht etwa dem Dreifachen der menschlichen. Von den Zwergen habe ich leider keine Daten zu diesem Bereich.
Diese lange theoretische Spanne wird jedoch dadurch relativiert, dass die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft gegen das Ende hin stark abnimmt und viele Dämonen erst in ihrem zweiten Lebensdrittel Nachkommen haben, ja in den letzten Jahrzehnten hat sich regelrecht das Dogma festgesetzt, dass man vor dem Erreichen von 45 Jahren eigentlich gar nicht fähig sei, sich um Kinder zu kümmern.
Weiter ist die Geburtenfrequenz bei uns Dämonen viel niedriger als zum Beispiel bei den Menschen. Während dort eine Menschenfrau grundsätzlich jedes Jahr ein Kind oder zwei zur Welt setzen kann, vergehen bei einer Dämonin nach einer Geburt oft zwei, drei, bis zu fünf Jahre, bis sie wieder fruchtbar ist.
Zu diesen biologisch und kulturell bedingten Faktoren kommt ein weiterer, wesentlich düsterer: die Geburtensterblichkeit unserer Frauen, die höher ist als bei den Elfen und trotz der viel besseren hygienischen Bedingungen auch wesentlich höher als bei den Menschen. Der Grund dafür liegt im Körperbau, denn die Becken unserer Frauen sind so schmal wie die der Elfen, unsere Säuglinge jedoch wesentlich grösser, was jede Geburt zu einem erheblichen Risiko für das Leben der Mutter macht. Daher entscheiden sich viele Dämoninnen nach dem zweiten, höchstens dritten Kind dagegen, dieses Risiko noch einmal einzugehen, und verhindern weitere Schwangerschaften.
Auszug aus: Demographische Fragestellungen, Stelsa Illiaz, Jahr 287, Bibliothek von Drez
If you're going through hell, keep going.

RE: Über die Dämonen
in Legenden und Wissen um Dreitan 05.06.2014 21:23von Úrakantôr •

Aus einem alten Kasz-Beitrag, bevor es untergeht:
Hashrenasza ist der Begriff für die einsiedlerischen, merkwürdigen Dunkelschatten, die in den Tieftunneln leben und meistens nen Knacks weg haben. Sie leben sehr zurückgezogen und kommen selten wirklich nach oben, deshalb die Namensverwandtschaft mit Vrenasza, die ja fernab der Siedlungen leben.
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

RE: Über die Dämonen
in Legenden und Wissen um Dreitan 11.05.2015 01:14von Úrakantôr •

Einer der ältesten Texte aus der Bibliothek der Burg in Srakdin (der aktuell größten Bibliothek der Feuerdämonen...zugegeben, viele gibt es davon nicht...nachem Búrac und Agoldur zerstört wurden nur noch ein paar in Srakdin und Privatsammlungen einiger Dämonen aus den Dörfern im Norden und Südosten der Wüstengebiete)
Autor: Unbekannter Dämon
Datierung: Vermutlich etwa 2000-3000 Jahre vor 0
Übersetzung: Der Text wurde vor einigen Jahrhunderten aus alten Sprachdialekten übersetzt, die Übersetzung gilt als passabel, aber nicht perfekt
Überlieferung: In hellen Ton geritzt und mit Farbe gefüllt haben die Tonseiten viele Jahrhunderte in den Ruinen einer alten Stadt überdauert, bis sie geborgen wurden.
"Immer mehr von unserem Volk ziehen nun nach Osten. Aus der einst [...] und lebensfreundlichen (Karakun-Ebene?) wird über die Jahrzehnte hinfort zunehmend eine trockene und schwer bewohnbare Wüste. In den Wüsten und Steppen im Osten entstehen neue Städte und Siedlungen, während die alten Städte [...] aussterben. Auf dem Vormarsch in den Osten kommt es immer häufiger zu Kämpfen mit den Menschen. Auch [...] Schatten scheinen [...] nicht erfreut darüber, wie nahe wir den Bergen kommen auf dem Exodus.
Fechshaf und Shumal sind noch immer große [...] und ihre Zitadellen strahlen im Licht der Sonne. Aber die kleineren Siedlungen können sich kaum halten. Immer mehr Nomaden ziehen umher auf der langen Suche nach Oasen. In den Westen gehen nur Wenige. Das Königreich Examas grenzt sich noch immer ab von [...] Doch die Steppen im Westen sind noch immer besiedelt, obwohl [...] hundert Kämpfer verloren und zurückgedrängt [...] Menschen [...] bis zum Wald im Norden. Im Süden [...] Elfen [...] verlieren Heimat [...] Feuermagier werden [...] suchen Ort für einen neuen Tempel [...]"
Ältere Karten, die etwa einige Jahrhunderte vor dem Jahr 0 entstanden zeigen zudem Ruinenstädte in der Karakun-Ebene mit den Namen Fechshaf und Shumal. Zudem schien es zu dieser Zeit noch mehr kleine Dörfer in den Nordwesträndern der Steppen von Hislark zu geben und weniger im Südosten und Nordosten.
Resultat:
Gelehrte der Geschichte vermuten, dass die Feuerdämonen vor einigen Jahrtausenden die Karakun-Ebene und die angrenzenden westlichen Steppengebiete besiedelten. Hislark und die angrenzenden Steppengegenden hingegen von Menschen besiedelt waren. Durch Umweltveränderungen trocknete die damals fruchtbarere und bewohnbare Karakun-Ebene jedoch aus und die Meisten Feuerdämonen zogen nach und nach Richtung Osten.
Das Königreich Examas schien ein Feuerdämonen-Königreich zu sein, das autonom vom Rest der Feuerdämonen lebte und sich in den Steppen westlich der Karakun-Ebene befand. Jedoch wurde es durch andauernde Kriege mit den Menschen zermürbt.
Der Tempel von Búrac könnte der neue Haupttempel der Feuermagier gewesen sein, nachdem sie ihre alten heiligen Stätten in der Karakun-Ebene aufgeben mussten.
Warum die Karakun-Wüste aus den ursprünglichen Steppen,- und Halbwüstenregionen hervorging, ist ungeklärt, eventuell versiegten jedoch Quellen größerer Flüsse oder es kam zu einer Versalzung von Seen und einer sukzessiven Desertifikation. Eventuell änderte sich auch die Richtung saisonaler Winde.
Hätte das Königreich Examas nicht existiert oder in Freundschaft zu den östlicheren Feuerdämonenstädten gelebt, wäre es nicht auszuschließen, dass die Feuerdämonen heute nicht Hislark, sondern die Steppenregionen und Grasländer zwischen dem Nazrev und Loney besideln würden.
Anhang:
Die beiden roten Punkte sind Fechshaf im Norden und Shumal im Süden. Heute größtenteils von Sand und Erde bedeckte, stark verfallene Ruinenstädte, von denen nichtmehr viel zu sehen ist bis auf größere Gebäude und die restlos geplündert wurden.
Die roten Sterne symbolisieren Gebiete von häufigen Kämpfen mit den Elfen und Menschen im Westen.
Das rot umkreiste Areal stellt eine vermutete Eingrenzung von Examas dar.
Die roten Linien zeigen grob die Wanderungsrichtung der Feuerdämonen.
Die blauen Linien zeigen grob das Gebiet, indem die Feuerdämonen bis vor einigen Tausend Jahren lebten.
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

RE: Über die Dämonen
in Legenden und Wissen um Dreitan 03.07.2015 21:31von Úrakantôr •

Hier mal was zur Vererbung von Dämonen im Kontext zu Shagans Stammbaum
Natürlich ist mein Hauptcharakter eine Besonderheit, sonst wär er nicht mein Hauptchara, sondern irgendein Hans 8 von Nebenan.
Shagan ist nämlich interessanterweise mehr Schatten als Feuerdämon UND hat noch Walddämonen- und Elfenblut in sich, wie in Srit schonmal erwähnt wurde.
Warum sieht er dann aus wie ein Feuerdämon?
In der Regel wird der typische Phänotyp der Schatten und Feuerdämonen monogen vererbt, auf dem gleichen Chromosom. Die Genexpression des einen Gens der Eltern hemmt die Expression des Anderen Elternteil-Gens.
-> Entweder sieht ein Dämon aus wie ein Schatten oder Feuerdämon
Bei Dunkelschatten und Schatten wird der Phänotyp intermediär vererbt
-> am Häufigsten ein Grau, seltener schwarz oder blass. Hier ist ja auch vor allem das eine Pigment in der Haut entscheidend, das bei Dunkelschatten anstelle von Melatonin vorhanden ist. Ansonsten sind sie ja den Schatten beinahe gleich.
Bei Walddämonen und Feuerdämonen wird der Phänotyp dominant-rezessiv vererbt. Feuerdämonen sind hier leider nunmal dominant
Ausnahme:
Shagans Uroma Gularen "Schattenfeuer" war auch äußerlich halb Schatten, halb Feuerdämon. Das ist ziemlich einzigartig.
Hier muss es bei den Vorfahren zu Chiasmata gekommen sein, die monogene Vererbung erfolgte also über verschiedene Chromosomen. Beide Gene können exprimiert werden.
Und hier sein Stammbaum:
(Meeeh, Ro: "Die Datei ist zu groß. Die maximal erlaubte Dateigröße ist 256 KiB.")
Kommt gleich...
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

RE: Über die Dämonen
in Legenden und Wissen um Dreitan 15.09.2016 19:10von Ro Raven •

Clans der Dunkelschatten (um hier mal einen Anfang von Übersichtlichkeit zu machen, besonders in Anbetracht der Geschehnisse in Kasz)
Charun (wichtiger Clan, tötete den alten Rudrash)
Dajarz (wichtiger Clan)
Darkathal (wichtiger Clan)
Erenawi (Pferdezüchter, bekannt als Piraten der Steppe)
Eziri (Kasz, erwähnte Mitglieder: Ariak, Saki, Reina)
Kaillash (Mafia-Clan mit einschüchterndem Ruf; Oberhaupt: Arakor Kaillash; Mitglieder: Nebencharas von Ro)
Khan'Dagna (Titel von Oberhäuptern mehrerer kriegerischer Halbnomadenstämme; einer davon ist Vater von Niv)
Lorelani (erwähnte Mitglieder: Wezkon, Zanenza)
Melagi (wichtiger Clan, aber ohne starke Organisation)
Rudrash (ehemals einer der mächtigsten Clans, nun praktisch ausgerottet; einziges lebendes Clanmitglied: Alastar)
Varashez (bekannte Mitglieder: Shinken)
If you're going through hell, keep going.

![]() 0 Mitglieder und 1 Gast sind Online |
![]()
Das Forum hat 111
Themen
und
30462
Beiträge.
|
![]() | Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de |