#1

RE: Verlies unter dem Gebirge

in Dreitan - das Spiel 29.01.2012 13:05
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Jahr 305

Er hatte es geschafft. Nach vielen Jahren des Planens und des Aufbauens hatte er sich die Grundlage für eine Zukunft geschaffen, die er beliebig gestalten konnte.
Mit der Organisation, deren inoffizieller Gründer er war, verfügte er über eine Gruppe äußerst starker Magier, die, von ihm gelenkt, viel unternahmen. Dinge, die ihm weiterhalfen.
Er befehligte kleinere Privatarmeen und lenkte seit Jahren Wirtschaft und Konflikte in eine bestimmte Richtung.
Außerdem hatte er ich mit diesem unterirdischen System aus Tunneln, Verliesen, Sälen und Gruften eine Burg bauen lassen, die man nicht so leicht stürmen konnte. Noch ein paar Monate und er konnte loslegen. Dann würde er nach und nach über ganz Dreitan gebieten und schließlich seinen großen Plan durchführen können.

(Er ist nicht Úrakantôr)


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#2

RE: Verlies unter dem Gebirge

in Dreitan - das Spiel 19.02.2012 15:27
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Er sinnierte Pfeife rauchend in seiner Bibliothek. Das passte von außen gesehen nicht zu ihm, aber wer kannte ihn schon?
Er wirkte eher wie ein dunkler, grausamer Schatten der Nacht, ein skrupelloser Herrscher, ein fanatischer Irrer...


Anmerkung: Den folgenden Abschnitt erkläre ich (September2013) für ungültig, da es nicht zu dem passt, was ich mittlerweile zur Person erfunden habe. Er will keine Elfenstädte angreifen und hat weder Akyris, noch Ro oder Shagan wirklich fest unter seiner Kontrolle.
Ich hätte das von Anfang an dann so wie es hier steht weiterführen müssen, hab ich aber nicht. Wäre auch interessant geworden, aber jetzt ist es halt so, dass die Person indirekt Akyris etwas gelenkt hat und ein Interesse an Hexathars Plänen hat, nicht so wirklich alles in Dreitan gelenkt hatt oder mächtige Armeen hat (alles ne Nummer kleiner) und einfach nur Magier schwächen/töten will um danach Dreitan auszulöschen.

Er musste sagen, die Dinge hatten sich gut entwickelt.
Der Zwerg Arsór hatte dafür gesorgt, dass Úrakantôr und Ro nun das tun konnte, was sie tun sollten. Dank dem Dämonen hätte er bald eine weitere Armee unter seiner Gewalt.
Und mit Ro verfügte er über eine Kriegerin, die stärker war, als alle wussten. Mit bestimmter Magie würde er aus ihr eine unbesiegbare Rächerin machen, die nur er unter Kontrolle hatte.
Sein jahrelanges intensives Studium der Magie hatte sich ausgezahlt. Mit seinen angeborenen Fähigkeiten hatte er sich unantastbar gemacht. Er musste nicht einmal selbst ein besonders starker Magier oder Krieger sein, seine Fähigkeiten waren anders und genügten um die stärksten Magier unter seinem Joch zu halten. Mit Táront verfügte er über einen Strategen, der seine Pläne ausführen würde, die Organisation kontrollierte nach seinem Plan Personen und das Gefüge der Magie, die vielen zahlreichen Vorhaben waren alle nach seinem Plan entstanden.
Schon jetzt hatte r die stärksten Magier auf seiner Seite.
Als Erstes würde er mit den Zwergen und Dämonen die südlichen Elfentädte erobern, den Norden nahm er sich danach vor.
Dort hatte er auch bereits die passendsten Krieger gefunden. Genauso stark wie Arsór, Ro, Shagan und all die anderen, die er lenkte.


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#3

RE: Verlies unter dem Gebirge

in Dreitan - das Spiel 31.07.2012 12:09
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Etwas war schief gelaufen.
Die Organisation hatte von seinen Plänen Wind bekommen und sich mit dem südlichen Magierkreis verbündet. Táront wurde immer stärker und auch er hatte den Plan ganz Dreitan zu erobern. Gerüchten nach war nicht Murgird das Zentrum, sondern auch er ließ sich in den Bergen mächtige unterirdische Festungen bauen.
Sie begannen sich kleinere Privatarmeen aufzubauen.
Aber egal.
Auch ohne seine wichtigste Magiertruppe war er noch stärker.
Er hatte bereits Armeen und sie waren schon bald einsatzbereit. Und er verfügte nicht nur über gefährliche Kreaturen, magieresistente Wesen, sondern auch über das größte Wissen über Magie.
Der Zirkel der Dunkelheit stand ihm noch zur Seite und wenn es gut ging konnte er noch den nördlichen Geheimzirkel, die Magier des Wassers und des Feuers für sich gewinnen.
Noch war nichts verloren. Nur gab es jetzt zwei aufstrebende Mächte.
Eine lästige Fliege im Auge!


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#4

RE: Verlies unter dem Gebirge

in Dreitan - das Spiel 26.04.2013 02:51
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Er beobachtete aus der Ferne das Geschehen.
Zum einen den Krieg bei der Nachtzinne, zum anderen die wichtigen Geschehnisse und großen Figuren.
Aber er ließ dabei nie die Magier aus dem Auge.
Der Magierzirkel im Süden bereitete ihm noch am wenigsten Kopfzerbrechen. Was hatten sie schon für komplexe Ziele auf die Dauer betrachtet?
Aber er spürte, dass etwas anderes Großes im Gange war.
Dieser Krieg und die dunkle Bedrohung durch die mächtigen Magier waren doch nur eine Kulisse, innerhalb der etwas viel Wichtigeres geschah. Jedenfalls für ihn.
Er musste es schaffen, der Magie ein für allemal ein Ende zu bereiten.


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#5

RE: Verlies unter dem Gebirge

in Dreitan - das Spiel 28.04.2013 21:42
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

(Dieser Post dient dazu zu erklären, warum ich am Anfang in jedem Thread Tierspione hatte)
Mithilfe seiner tierischen Spione, die seine Elitemagier gelenkt hatten, hatte er in den letzten Jahren viele Informationen sammeln können.
Jetzt zog er sie zurück, denn er wusste, was er wissen wollte.
Die restlichen Informationen konnte er nur anderweitig beschaffen.


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#6

RE: Verlies unter dem Gebirge

in Dreitan - das Spiel 07.07.2013 00:53
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Er gebietet über die Schwarzmagier, auch wenn er selber keiner war.
Die dunklen Zirkel hatten sich ihm angeschlossen, ebenfalls einige Feuermagier. Der Rest zu seiner Enttäuschung war dem Ruf gefolgt. Damit hatte er nun leider gar nicht gerechnet, aber es war egal.
Seine Armee wurde stets stärker und bildete eine geeignete Gegenpartei, gegen die Magier, die dem Ruf folgten, sollten sie beschließen, die Schwarzmagier auszulöschen.
Die Magier im Süden ließ er gewähren. Vorerst.
Und was die Ruffolger, wie er sie nannte, und das Geschehen in Nazrev anging, würde er auch hier wenig eingreifen zunächst.
Er war betrübt, dass er nie jemandem verständlich machen können würde, worum es hier ging. Er wollte doch nicht eine schwarzmagische Herrschaft oder sonstwas, die Menschen mussten einfach begreifen, dass er im Sinne der ganzen Welt handelte.
Begriffen sie denn nicht, dass es nur im Tod neues Leben gab?

(Für alle, die diese Posts etwas kryptisch finden: Der Typ gebietet über die Schwarzmagier, womit er auch Táront lenkte, er schaut lange zu um im richtigen Moment anzufangen das zu tun, was er will, nämlich ein bisschen psychisch angeschlagen wie er ist...haha, verrat ich euch doch nicht
Also, der arme ist sehr mächtig, hat aber zu viel schlimmes in der Welt erlebt und ist daran kaputtgegangen. Er will nur helfen, aber hey: Wollten Hitler, Napoleon, Obito Uchiha usw. nicht auch nur die Welt verbessern?
)


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#7

RE: Verlies unter dem Gebirge

in Dreitan - das Spiel 07.07.2013 01:00
von Randreyah | 11.751 Beiträge

(also dass du hitler und obito in einem satz erwähnen kannst^^....ich bin froh dass nicht itachi als beispiel kam )
(sry musste sein xD hahaha)


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#8

RE: Verlies unter dem Gebirge

in Dreitan - das Spiel 07.07.2013 01:02
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

(ja, okay, war nicht so cool, weil hitler ein kackspast war und obito geil ist
ne, itachi ist doch saunett gut, er hat seinen clan ausgelöscht, aber immerhin will er nicht konoha zerstören wie orochimaru, pain oder sasuke
OT ende, bevor ro uns killt )


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#9

RE: Verlies unter dem Gebirge

in Dreitan - das Spiel 07.07.2013 01:09
von Randreyah | 11.751 Beiträge

(dann killen wir sie zurück...ok ich bereue shon diesen satz ^^ hmmm itachi war eigentlich der einzige der was gutes bewirkt hat ^^ und sasuke ist einfach doof...er ist wie ein kleinkind..zuerst will ers kaputtmachen..und jetzt will ers beherrschen tststs...ok jah jetzt hab ich angst vor unserem admin ^^ ran over and out)


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#10

RE: Verlies unter dem Gebirge

in Dreitan - das Spiel 15.07.2013 07:39
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Er schmunzelte. Sein zweiter Ruf hatte seine Wirkung getan. Seine Späher berichteten ihm von den wandernden Scharen an Magiern. Sehr gut, sehr gut.
Er hoffte, die vier würden nicht zu schnell bemerken, dass er dahintersteckte, denn das wäre gar nicht so gut.
Aber die Magier fielen darauf hinein. Dachten, der Ruf kämme von den Göttern. Den Göttern. Er schnaubte. Pah!
Aber er hatte die Spuren gut verwischt. Es würde den Anschein machen, dieser alte Zauberermeister hätte den Ruf gesendet. Als ob der sowas könnte.
Den Ruf dieses Narren hatte er dadurch bestimmt zerstört, wenn das erst rauskäme, wäre er Mus, auch wenn er eigentlich eine gute und sinnvolle Idee hatte, die Magie besser zu nutzen und im Zaum zu halten.
Naja, er durfte keine Rücksicht nehmen. Auf niemanden.
Gespannt würde er die Dinge weiter beobachten.


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