ich sag nur...merida

oh mann hmmmm merida : der film den wir vorhin gleichzeitig angesehen und kommentiert haben.... also eigentlich heisst er brave...aber detail

Ok, dann schreib ich mal ein wenig über meine Charaktere

Daedhelon

Zuerst wollte einfach den Tiefland-Wald, die Nachtzinne und Gevira übernehmen, da er der Ansicht, das die Elfen einen berechtigten Herrschaftsanspruch über das Gebiet haben. Ausserdem sind sie die höchstentwickelte Rasse in ganz Dreitan. Ausnahmen sind lediglich diejenigen Menschen und Dämonen, die Magie beherrschen. Während des Krieges begannen sich seine Ansichten zu ändern. Er wird sich mehr und mehr der Magie zuwenden und will ein perfektes Wesen werden. (Dafür die Menschenopfer). Es ist ihm also ziemlich egal was mit den Lebewesen um ihn herum passiert.

Alastar

Ein Mischling. Seine Mutter war ein Dunkelschatten, aber sein Vater war ein Schattendämon. Makaras war ein Vetter von ihm, der allerdings ein Schwert, Arad, von der Familie stahl (und dabei fast den gesamten Clan auslöschte, nur Alastar und der alte Dunkelschatten überlebten). Arad ist die Klinge die Armelion nun trägt. Sie verformt sich nach dem Willen ihres Trägers. Alastar trägt die Klinge Fuin und ausserdem noch ein mächtiges magisches Artefakt mit sich rum. Sein rechtes Auge wurde ihm vom alten Dunkelschatten entfernt und ihm wurde dafür das Artefakt eingepflanzt. Das Artefakt erlaubt ihm in die nahe Zukunft zu sehen.
Alastar's Ziel ist es Makaras zu töten und Arad zurückzuholen.
(@ura: du kannst ihm ja einige deiner Magier auf den Hals hetzen wenn du willst, falls sie etwas wie Alastar's Auge überhaupt wollen.)

@ Ura und Ro: Warum waren damals, als die beiden in Murgird waren, dort so viele Menschensoldaten und Magier? Hatte Tarónt Macht über die Stadt (er hat Shagan ja in einer Zelle dort eingesperrt)? Wie steht es jetzt um die Stadt?

Da Táront tot ist, gehört sein Teil der Stadt, insbesondere die Festung wieder den Zwergen Murgirds. Nachdem Táront Murgird verlassen hatte und nur wenige seiner menschlichen Gefolgsmänner mitgenommen hatte, hatten die meisten anderen Murgird den Rücken gekehrt und sich über Dreitan verteilt, um zu ihren Familien zurückzukehren, sich woanders als Söldner anheuern zu lassen, ihren Berufen nachzugehen oder anderen Armeen beizutreten. Nur wenige Menschen blieben in Murgird und lebten dort mit den Zwergen zusammen oder isoliert.
Wäre jetzt meine Ergänzungsidee, ansonsten hat Ro ja alles gesagt.

Hab eine Frage zu Aphrodita
-Leben die Huren in Aphrodita, oder wohnen sie woanders?
-Wie viele Huren leben da?
Weil wenn die da leben, geh ich ja davon aus, dass sie nicht Geld für ihre Familien verdienen müssen, höchstens für sich selbst. Wenn es aber nur wenige sind, könnten es ja alle Nymphomaninnen sein, die das freiwillig tun. Aber wenn dort viele leben, müssen sie ja von überallher kommen und dorthin anreisen. Was macht Aphrodita für sie so attraktiv? Hat ein Dorf, dass quasi in der Pampa liegt, so viel Nachfrage oder liegt es in der Nähe größerer Städte?

Also, also, also immer langsam mit den jungen Pferden... Das mit den Nymphomanninen...tönt das irgendwie logisch? Nein.
Eine Frage nach der anderen.

1. Leben die Huren in Aphrodita, oder wohnen sie woanders? + Geld für Familien verdienen, höchstens für sich selbst; Nymphomaninnen, somit freiwillig; von überall kommen; Attraktivität Aphroditas; Lage

- Aphrodita war eine Schnapsidee, ja, aber sie wurde nach einem Prinzip existierender Städte oder genauer Stadtteile entwickelt.
Früher in östlichen Kulturen gab es meist Stadtteile, Rotlichtmilieus, die dem Adel oder den wohlhabenderen Bürgern, gut zahlenden Kunden halt, vorbehalten waren. Heutzutage gibt es ja solche Viertel immer noch. Die Frauen, die in diesem Geschäft arbeiten, leben meist auf dem Gelände oder in der Nähe.
Was Aphrodita betrifft: Ja sie leben da. Und ihnen steht es frei, ob sie eine Familie gründen wollen oder nicht. Sie müssen einfach Arbeiten, solange sie da sind. Die Mädchen dort stammten meist aus Gebieten, in denen Krieg oder grosse Armut herrschte. Sie waren oftmals Waisen oder wurden von ihren Eltern verkauft, da diese keine andere Wahl hatten zum Überleben. Die meisten hatten sich jedoch Freier in den Strassen gesucht und änderten nur ihre Lokalität.
Falls sie aus Aphrodita wieder weg wollen, müssen sie entweder eine Nachfolgerin organisieren, oder sich freikaufen.
Die Frauen und Mädchen die da sind, werden von anderen angeheuert. Das heisst einmal im Jahr reist eine Gruppe umher und 'sammelt' Strassenprostituierte ein. (Teils kaufen sie auch die Mädchen, oder nehmen Waisen mit. Doch dies wurde irgendwann illegal und so tun sie das nicht mehr und wenn, dann so dass niemand davon Wind bekommt.) Diese fühlen sich in einer Stadt sicherer, da ihnen das Überleben gesichert ist, sie nicht jeden Freier fürchten müssen und dieselben sogar aussuchen könnten. Ausserdem haben sie ein Dach über dem Kopf und immer eine bis drei warme Mahlzeiten am Tag sowie Kleidung sicher. Sie werden medizinisch Versorgt und es gibt Wachen die ihre Sicherheit garantieren.
Das die Mädchen freiwillig Prostituierte sind ist unwahrscheinlich, da sie aus ärmlichen Verhältnissen stammten und weder eine Ausbildung geniessen konnten, noch sonst wie über die Runden kamen. Das einzige was ihnen blieb, war etwas zu verkaufen, und das einzige was sie dazu hatten war eben ehm ihre Gesellschaft.
In Aphrodita gibt es natürlich auch eine Rangordnung: Die Zuhälterinnen, die etwas älter und erfahrener sind, dann noch Frauen die gewissen Leuten vorbehalten sind (zb die sehr hübschen, die jungen, kp...), die durchschnittlichen und natürlich auch Verwalter/innen
Aphrodita liegt zwar ausserhalb, ist aber nahe genug an den Städten. Dies hat den Grund, dass deren Kundschaft keine Gerüchte fürchten muss, da eben viele Adelig oder wohlhabend sind und auf ihr Ansehen achten müssen. Aber es ist nahe genug, dass sich eine Reise dorthin lohnt. Ausserdem ist es praktisch, damit die Ehefrau oder Stiefmutter nix mitbekommt

2. Wie viele Huren leben da?

- Recht viele. Ich dachte so an die 300? Es ist halt ein ganzes Dorf. Vielleicht 300 Huren und 200 Wachen, die da arbeiten, nicht aber unbedingt leben müssen. Dann gibt es sicherlich pro Gruppe, Quartier, oder Haus eine die sozusagen eine, die eine Autoritätsperson darstellt.

Soviel zur Schnapsidee...

-Diskussionsstart-
Nachdem Ladril damals von den Zwergen angegriffen wurde, haben wir in Ladril ja keine Story weiter verfolgt. Ist es aber nicht etwas unwahrscheinlich, dass die Elfen so einen Angriff einfach so hingenommen haben? Mir deucht es logischer (was für ein geiles Wort ), wenn sie einen Gegenangriff gestartet hätten oder sich zumindest gerüstet hätten und Späher entsandt hätten. Zumindest sollte es sie ja interessieren, was es mit dem Angriff auf sich hatte.
Sollen wir dazu noch schnell eine Story erfinden, damit dieses Leck gestopft ist, es lieber ausführlich im RPG selbst schreiben oder gibt es da schon eine Antwort zu?