RE: Ödland südwetlich der Nachtzinne
in Dreitan - das Spiel 15.04.2013 23:56von Randreyah •

Sie humpelte vom Feld weg. Seit Jahren war sie Söldnerin, doch so etwas war ihr noch nie passiert. Sie hatte für die Nachtzinne gekämpft, war dann aber von den Mauern gefallen, hatte gegen die Untoten gekämpft, von denen immer mehr und mehr auftauchten, plötzlich waren sie verschwunden hatten sich zurückgezogen, als irgendwo ein Horn ertönt war. Seitdem waren Stunden vergangen und sie hatte sich ziellos weiter geschleppt. Wie weit sie gekommen war wusste sie nicht. Nur das ihr Schild schwerer wog, als normal.
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RE: Ödland südwetlich der Nachtzinne
in Dreitan - das Spiel 15.04.2013 23:59von Úrakantôr •

Er erkannte sie als eine Frau, als er näher kam. Doch das mochte nichts heißen, Frauen waren oft gute Kriegerinnen. Er zog sein Schwert, aber ging in Verteidigungsposition auf diese Person zu um ihr zu signalisieren, dass er sie nicht angreifen wollte.
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RE: Ödland südwetlich der Nachtzinne
in Dreitan - das Spiel 16.04.2013 00:05von Randreyah •

Sie blieb stehen, als sie ihn erkannte. Dachte er wirklich, sie würde ihn angreifen? Wahrscheinlich war er zu weit weg, als dass er erkennen würde, dass sie dazu nicht mehr in der Lage war. "Na toll Nala, jetzt hast du den Salat", murmelte sie sich zu und warf den Schild weg, bevor sie sich im Schneidersitz hinsetzte. "Ich kämpfe nicht!", rief sie zum Unbekannten herüber und strich sich eine blutverkrustete Strähne hinter die spitzen Ohren. Ihr Haar musste, wie der Rest von ihr vor Dreck stieren. Eigentlich war es haselnussbraun und sie wünschte sich ein warmes Bad und Bett herbei. Etwas, dass sie auch unter normalen Umständen nur selten zu Gesicht bekam. Der Unbekannte schien wieder etwas näher zu kommen.
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RE: Ödland südwetlich der Nachtzinne
in Dreitan - das Spiel 16.04.2013 00:05von Randreyah •

Sie blieb stehen, als sie ihn entdeckte. Dachte er wirklich, sie würde ihn angreifen? Wahrscheinlich war er zu weit weg, als dass er erkennen würde, dass sie dazu nicht mehr in der Lage war. "Na toll Nala, jetzt hast du den Salat", murmelte sie sich zu und warf den Schild weg, bevor sie sich im Schneidersitz hinsetzte. "Ich kämpfe nicht!", rief sie zum Unbekannten herüber und strich sich eine blutverkrustete Strähne hinter die spitzen Ohren. Ihr Haar musste, wie der Rest von ihr vor Dreck stieren. Eigentlich war es haselnussbraun und sie wünschte sich ein warmes Bad und Bett herbei. Etwas, dass sie auch unter normalen Umständen nur selten zu Gesicht bekam. Der Unbekannte schien wieder etwas näher zu kommen.
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RE: Ödland südwetlich der Nachtzinne
in Dreitan - das Spiel 16.04.2013 00:08von Úrakantôr •

Er sah, dass die Fremde schmutzig und müde aussah. Sie musste bei der Nachtzinne gekämpt haben. Von diesem Krieg hatte er schon gehört, er hatte ihn schließlich hierhergelockt.
Die Fremde rief etwas, er konnte nicht hören was.
Da sie sich aber hinsetzte, nahm er an, sie würde ihn nicht angreifen. Er steckte sein Schwert weg und ging auf die Person zu.
Kurz vor ihr setzte auch er sich hin.
"Wer seid ihr und was macht ihr hier?" fragte er, interessiert an der neuen Person.
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RE: Ödland südwetlich der Nachtzinne
in Dreitan - das Spiel 16.04.2013 00:18von Úrakantôr •

"Ich bin Larn, Krieger der Menschen aus dem Südwesten. Was tut ihr aber hier, Nala?", fragte er die Elfe.
Er würde ihr gerne helfen, da sie sehr abgekämpft aussah, doch er wusste nicht wie.
Außerdem sollte er für den König ja herausfinden, was genau hier geschah. Dieser Krieg war der erste große Krieg seit langem und interessierte viele Völker in vielen Ländern.
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RE: Ödland südwetlich der Nachtzinne
in Dreitan - das Spiel 16.04.2013 00:21von Randreyah •

Nala wurde bleich, als sie an die vielen toten Hände und Armstummel dachte, die nach ihr griffen und stachen. "Ich... Ich bin, ich war, Söldnerin der Nachtzinne, bis ich von der Mauer gefallen bin und sich die gegnerische Armee zurückzog", sagte sie und fröstelte beim Gedanken daran, wie viele Leichenköpfe sie eingeschlagen hatte, nur um gerade so am Leben zu bleiben. Sie fragte sich immer noch, wie genau sie das fertig gebracht hatte.
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RE: Ödland südwetlich der Nachtzinne
in Dreitan - das Spiel 16.04.2013 00:24von Úrakantôr •

Er rückte näher zu ihr. Vielleicht sollten sie ein Lagerfeuer entzünden, es war schließlich schon abends. Ihm tat die fremde Elfin leid. Jedenfalls glaubte er, dass es eine Elfin war.
Sie schien im Krieg einen Schock erlitten zu haben, wie viele Soldaten, die zum ersten Mal im Krieg waren.
"Keine Angst, du bist in Sicherheit", sagte er instinktiv und fühlte sich irgendwie dumm dabei.
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