Isilya legte eine Hand auf dwn Boden und murmelte einen Spruch. Arndir blickte währenddessen konzentriert in die Dunkelheit. Nach einer weile stand sie auf und strich ihre Haare zurück. ''Das sollte reichen. Sobald sich uns etwas nähert das grösser ist als ein Fuchs werden wir gewarnt werden. Gleichzeitig aktiviert sich ein schild der sie uns für zehn skunden vom leib hapten wird.''
Arndir nickte, steckte seine klinge aber trottzdem nicht weg. Ihm war in diesem wald einfach nicjt wohl. Magischer schitz hin oder her.

''Gib mir etwas damit ich sehen kann was dort los ist.'', sagte er nervös. Sie nickte und überlegte feberhaft. Dann nickte sie plötzlich und legte ihm beide Hände an die schläfen. Leise murmelte sie einen Spruch und Arndirs Augen leuchteten für einen Augenblick auf. ''Im Dunkeln siehst du jetzt, aber schau nicht in ein helles Licht. Dann könntest du erblinden.'', flüsterte sie.
Er nickte und wandte sich in Richtung Wald. Wo war jetzt dieser störenfried?

Arndir schauerte unwillkürlich. Als der Junge gesprochen hatte, sah er dessen Zähne. Sie waren Nadelspitz, ausserdem waren seine Augen ungewòhnlich gross. 'Guten Abend.'', sagte er und senkte das Schwert ein wenig. ''Warum folgst du uns Junge?''

''Unsterblich.'', schnaubte Arndir spöttisch. ''Das glaube ich kaum. Ich bin genauso sterblich wie jeder andere Mensch, elf oder zwerg.''

''Glaub was du willst.'', entgegnete er unwirsch. ''Was bist du eigentlich? Den Zähnen nach zu urteilen kein Mensch, elf oder dämon.''