Shadaran war zufrieden, stellte ihr die eine oder andere Frage zum Befinden im neuen Körper und zu einzelnen feinmotorischen Sachen und entließ sie dann.
Er war zufrieden mit ihr. Äusserst zufrieden.

Isilyas Pferd brach kurz vor dem waldrand wiehernd zusammen. Die Beine steif vor müdgkeot legte es.sich af die seite. Sie zog den Dolch und schnitt dem Tier ohne zu zögern die Kehle durch. Das Blut schoss in einem roten strahl ins Gras, das Pferd zitterte und blieb dann liegen. Arndiry Pferd hielt bis 50 meter in den wald hinein durch bevor es auch vor erschòpfung zsammenbrach.
''Wir sollten ruhig versuchen hier durchzukommen. Im Norden liegt eine stadt. Die liegt näher als Loney. Aber bis wir durch diese gegend hier durch sind sollten wir uns sehr ruhig verhalten. Wir wollen die aufmerksamkeit von dem was hier lebt nicht auf uns lenken.'', sagte sie leise nachdem auch das zweite Tier aufgehort hatte zu zucken.

''Wir hätten ein Stück Fleisch mitnehmen sollen.'', meinte Arndir und streute Erde auf die Glut. ''Den braten hätte man meilenweit gerochen.'', erwiderte Isilya und blickte um sich.
''Eine schande das wir so fliehen mussten. Es waren gute Tiere.'' Arndir rückte die Decke zurecht und legte sich hin.
''Es hiess entweder sie oder wir.'', erwiderte Isilya unruhig. ''Wir hatten keine Wahl und sie einfach tagelang siechend liegen lassen wäre ebenfalls grausam gewesen.''
Arndir erwoderte nichts. Er war schon eingeschlafen. Am nächsten morgen beseitigten sie die spuren ihres kleines nachtlagers und liefen weiter. N geradem weg richtng westen. Nördlich von ihnen waren die berge und viele die dort hingingen kamen nicht wieder zurück. Die Dämonen waren fremden nicht sonderlich freundlich gesinnt. Sie kämpften sich durch das Unterholz und stiessen schliesslich auf einen kleinen Bachlauf. Sie beschlossen dem Bächlein zu folgen da er irgendwann zu einem grösserem Gewässer führen musste und weil es im bachbett einfacher war zu laufen.

Die klinge sprang Arndir praktisch in die hand und er spannte sich. ''Da ist was.'', sagte er leise. ''Wir sollten zusehen dass wir von hier wegkommen.''

Isilya hätte sie am liebsten beide wegteleportiert doch das würde sofort die aufmerksamkeit von daedhelon auf sie lenken. Unter den runen die ihr eintätowiert worden waren war unter anderem eine Ortungsrune. Sobald sie sich irgendwohinteleportierte wurde sie aktiviert und die schwarzmagier würden wissen wo sie waren. Sie eilten weiter dem Bachbett entlang obwohl es langsam finster wurde. Arndir behielt seine Klinge gezogen. Er fluchtr leose als er über einen stein stolperte, erlangte aber rasch sein gleichgewicht wieder. Isilya überholte ihn schnell. ''Ich geh vorraus. Wenn sich jemand nähert versuche ich ihn mit einer Barriere zu blockieren.''