Reina konnte nicht schlafen, sie konnte sich auch lange nicht hinlegen, denn sie wollte den Klabauter nicht versehentlich wecken. Stattdessen hatte sie ihm Pfeife und Tabak aus den Taschen gezogen, stopfte sie und rauchte, währendem sie zu den Sternen hinauf schaute und dem Klabauter sanft über die Schläfe strich. Sie sass so mehrere Stunden, legte sich dann hin und dämmerte bis zum Morgengrauen vor sich hin, währendem sich der Alkholnebel lichtete, das Meer sich entfernte und die Sterne im ersten Tageslicht verschwanden.
Kurz darauf regte sich der Klabauter und Reina richtete sich auf. "Guten Morgen, alter Mann", grüsste sie ihn sanft und strich ihm einige Haarsträhnen aus dem Gesicht. Sie wartete, dass er sich aufsetzte und stand dann auf, wobei sie merkte, dass ihre Beine und Arme sich steif anfühlten. Sie streckte sich kurz, nahm den Klabauter an der Hand und zog ihn auf die Füsse. "Komm", meinte sie und hielt ihm die Pfeife mit einem Lächeln hin. "Wir brauchen beide ein Bad vor dem Frühstück."