Moner unterhielt sich derweil draussen mit Reina und auch seine Kinder und ihre Halbgeschwister sassen bei ihnen. Das kleine Mädchen war ihr gegenüber noch scheu, auch wenn sie sie neugierig beobachtete, der jüngere Sohn hörte nur zu und der ältere nahm ab und an teil am Gespräch.
Saki beobachtete sie still von der Tür aus und ging nach einer gefühlten Ewigkeit rein, stellte einen vollen Krug, eine Obstschale mit den Inselfrüchten und zwei Becher auf ein Tablett und trug alles zum Klabauter. Sie klopfte an und trat ein. "Ich wollte dir etwas zu trinken bringen", meinte sie und ging zum Fenster, auf dessen breiten Bank sie das Mitgebrachte abstellte und sich und ihm eingoss. Dann trat sie neben ihn und hielt ihm den Becher hin, wobei sie kurz auf die Schriften vor ihm schielte. "Kommst du klar?"

Saki lachte herzhaft. "Brauchst du Hilfe, Süsser?", fragte sie.

"Ich kanns dir zusammenfassen", meinte sie achselzuckend und schmunzelte.

"Weil ich kein Pirat bin", meinte sie. "Ich kann dir anfangs mit der Buchhaltung helfen, wenn du willst. Ausserdem hab ich keinen Grund dir Quatsch zu erzählen."

"Welchem Prinzip?", fragte sie amüsiert und musterte ihn.