Er umging den Verband vorsichtig, strich mit den Händen ihre Seiten hinunter und schob sie etwas zurück, so dass er sich mit einem Bein auf die Bettkante knien konnte, küsste sie auf die Lippen und liess seine Hände ihren Rücken hinunter wandern. "Ich hatte auch nichts anderes zu tun", murmelte er zwischen zwei Küssen.

Er schob die Hände unter ihre Tunika und streifte sie ihr über den Kopf, beugte sich über sie und küsste ihre nackten Schultern, strich über ihren Bauch nach oben, bis er ihre Brüste in den Händen hielt und drückte sie dann sanft nach unten, bevor er sich selbst die Tunika über den Kopf zog.

Er zog sie zu sich herunter und küsste sie, während er seine Finger unter ihren Hosenbund und über ihre Hüftknochen streichen liess und mit dem anderen Arm ihre Taille umfasste. Er hatte sich nicht geirrt. Es machte ihm Spass. Sie fühlte sich so verdammt gut an. Er drückte ihren Oberkörper an sich und küsste ihren Hals, während er seine Hand zwischen ihre Beine wandern liess.

Er gab keine Antwort, sondern küsste sie und streifte ihr die Hose ab, was an sich auch eine Antwort war. Sie ging darauf ein und er in ihr auf, bis er nur noch japsend nach Atem rang. Überwältigt schlang er die Arme um sie und drückte das Gesicht gegen ihren Hals, bis sich sein keuchender Atem wieder etwas beruhigte. "Elly", murmelte er. "Das ist zu gut. Das ist viel zu gut."

Er liess den Kopf zurück auf das Bett fallen und blickte an die Decke. "Nichts. Es tut einfach... scheiss gut", meinte er grinsend.