#11

RE: Tiefland-Wald

in Dreitan - das Spiel 13.07.2013 11:39
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Sthach folgte Daedhalon.
"Mein Anliegen ist von diplomatischem Wesen", fing er an. "Mein Meister, eine einflussreiche Person im Osten, hat viele Schwarzmagier geeint. Wir Schwarzmagier des Ostens machen nun gemeinsame Sache und haben eine Art Schwarzmagierkreis gebildet, wie es ihn schon länger nichtmehr gab. Wir tauschen uns aus, entwickeln die Magie weiter und verfolgen gleiche Ziele. Und wir wollten wissen, ob Ihr und Eure Schwarzmagier euch nicht auch anschließen wollt. Ihr seid natürlich niemandem untergeben, versteht sich. Und wenn wir zusammenarbeiten, hätten alle was davon. Ich weiß nicht, ob ihr vom Magierzirkel im Süden gehört habt, nicht weit von hier. Hexathar ist eines der führenden Mitglieder und hat scheinbar große Ziele, die er niemals erreichen darf. Wenn Ihr wollt, erzähle ich euch Details, jedoch darf ich das nur tun, wenn Ihr über das Gesagte schweigt, da es vertraulich ist, und uns versichert, uns zu unterstützen. Das soll selbstredend keinerlei Form von Erpressung sein, es ist eine reine Vorsichtsmaßnahme!"


And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

nach oben springen

#12

RE: Tiefland-Wald

in Dreitan - das Spiel 13.07.2013 17:56
von Armelion | 4.811 Beiträge

Daedhelon verschränkte die Arme und betrachteten den Mann vor sich nachdenklich. Es wäre vorteilhaft, jetzt ein Bündnis mit einem solchen Magierzirkel einzugehen. Er könnte ein paar extra Magier gebrauchen. Nach ein paar Augenblicken nickte er schliesslich. "Ich erkläre mich bereit eurem Zirkel beizutreten. Allerdings muss meine Dienerin hier noch einige Dinge erledigen, bis sie sich uns anschliessen kann."
Der alte Elf taumelte plötzlich aus dem Zimmer und humpelte schwerfällig den Gang entlang Richtung Ausgang. Daedhelon machte keinerlei Anstalten ihn aufzuhalten. Sobald der alte Elf verschwunden war, kam Trinavara fröhlich summend aus dem Zimmer. Den Dolch warf sie hoch in die Luft und fing ihn wieder auf, bevor sie ihn unter den Gürtel schob.
"Also Sthach. Ihr habt meine Unterstützung und mein Schweigen. Ihr könnt mir nun alles erzählen. Trinavara! Verschwinde!" Die Schwarzmagierin zog einen Schmollmund und löste sich in einer Rauchwolke auf.

nach oben springen

#13

RE: Tiefland-Wald

in Dreitan - das Spiel 15.07.2013 07:45
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

"In Ordnung. Wir werden euch helfen und Ihr uns.
Also hört zu: Grob gesagt, besagter Magierzirkel im Süden fängt an mächtige magische Artefakte zu sammeln. Über die Macht einer solchen Sammlung sind sie sich hoffentlich selbst nicht im Klaren, aber es handelt sich um alte und gefährliche Reliquien. Sie müssen sämtliche Bücher, Inschriften und Gedächtnisse durchforscht haben um von dem ganzen Kram zu wissen und schicken jetzt Suchtruppen aus, die ihnen diese Artefakte beschaffen sollen. Selbstverständlich sind sie auf viele der Fallen, die sich ihnen stellen werden, vorbereitet, auch wenn manche der Artefakte selbst für sie zu gut geschützt sein werden, es sei denn, sie haben immer den richtigen...Schlüssel. Sollten sie es wirklich schaffen auch nur die Hälfte dieser magischen Relikte zu besitzen und anzuwenden, wären sie unglaublich mächtig und eine potenzielle Gefahr für das Land. Wir würden gerne ein paar dieser Trupps aufhalten und eventuell die Artefakte selbst aufbewahren, aber je mehr Hilfe wir haben, desto einfacher wäre das. Die ersten Suchtruppen werden bald schon Erfolg haben, das ist nicht weiter schlimm, aber einige werden wir aufhalten müssen. Ich habe gute Verbindungen nach Kasz, auch wenn ich kein Dämon bin, dort werden sie keinen Erfolg haben, aber das ist nur einer von vielen Anlaufpunkten. Was sagt Ihr dazu?"


And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

nach oben springen

#14

RE: Tiefland-Wald

in Dreitan - das Spiel 15.07.2013 09:11
von Armelion | 4.811 Beiträge

"Das geht in Ordnung. Seid ihr deswegen zu mir gekommen, weil es einen Anlaufpunkt im Tiefland-Wald gibt?", hakte Daedhelon nach und blickte den Mann scharf an.

nach oben springen

#15

RE: Tiefland-Wald

in Dreitan - das Spiel 15.07.2013 09:40
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

"Nein, deshalb nicht. Ich bin zu euch gekommen, weil ihr ein mächtiger Schwarzmagier seid und Verbindungen zu vielen Schwarzmagiern besitzt. Wenn wir uns alle einen, können wir ungestraft uns unseren Forschungen hingeben, ohne verfolgt zu werden. Wir müssen nur stark genug sein, damit uns niemand mehr davon abhalten will!"
Sthach unterdrückte die Gier nach Blut, die in ihm hochkam, dem Wunsch nach ewiger Nacht, nach dem Öffnen junger Gräber, dem Anblick des Mondes. Und er lachte in sich drinnen. Ja, die Schwarzmagier würden zusammen viel erreichen können. Die Freiheit erlangen können.
Vom Anlaufpunkt im Tiefland-Wald erzählte er nichts. Sollten die Magier das Buch bekommen, er würde es ihnen später ohnehin abnehmen...viel später natürlich.
Es war sehr hilfreich gewesen in der Zeit, als er noch mit Hexathar und Táront zusammengearbeitet hatte, die Archive zu durchstöbern.
"Wie viele Schwarzmagier unterstehen euch und wie viele braucht ihr zur Unterstützung?", fragte er dann noch.


Anm.: Ich habe Sthachs innere Gedanken mal etwas sanfter gehalten, um nicht auszuarten. Ich war mir zum Einen nicht sicher, ob ich ihn, nur weil er Schwarzmagier ist, gleich als totalen Psycho darstellen soll, wobei es diese ja überall gibt und ein fetischistischer Endpsycho ja durchaus den Wunsch haben kann, Schwarzmagier zu werden und zum anderen stellt sich natürlich die Frage in wie weit man als Autor in Dreitan gehen darf^^ Muss alles noch ästhetisch sein, sind zu weit abschweifende Psychogedanken unnötig und wie wirkt es, wenn ich die Themen Nekrophilie, Folterspielchen, menschliche Anatomie und Körpersäfte zu detailliert ausarten lasse. Ich denke, ich beantworte mir die Frage selber und konzentriere mich mehr auf die Fantasystory, als auf die psychischen Defekte einzelner Charaktere zur Ausschmückung einzugehen. Innerer Monolog Ende.


And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

nach oben springen

#16

RE: Tiefland-Wald

in Dreitan - das Spiel 15.07.2013 09:54
von Armelion | 4.811 Beiträge

"Mir unterstehen fünf die erwähnenswert sind.", erwiderte Daedhelon knapp. "Ein weiterer wäre noch praktisch. Ich würde gerne sehen, wie weit ihr schon seid." Er wandte sich von dem Mann ab, als Trinavara zurückkehrte.
"Kann ich es jetzt tun?", fragte sie drängend. "Sie sind nicht schwer bewacht. Es wäre ein Kinderspiel."
"Nicht jetzt.", erwiderte er ruhig. Trinavara senkte den Kopf und ihre Hand schloss sich um den Dolch.
"Ganz wie ihr befehlt.", meinte sie unterwürfig und hob dann ruckartig den Kopf, "Darf ich fragen was ihr besprochen habt?"
"Ich bin ein Bündnis mit ein paar anderen Schwarzmagiern eingegangen.", erwiderte Daedhelon knapp und verscheuchte sie mit einer unwirschen Handbewegung. "Sie ist äusserst nützlich. Allerdings ein wenig labil.", erklärte er und wandte sich wieder Sthach zu. "Schickt mir einen eurer Schwarzmagier und betrachtet damit meinen Beitritt in euren Zirkel als gefestigt."

nach oben springen

#17

RE: Tiefland-Wald

in Dreitan - das Spiel 15.07.2013 10:22
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

"Ich danke euch. Ich werde sehr bald einen meiner fähigeren Magier zu euch senden. Wenn ich eure Hilfe benötige oder ein Suchtrupp in eurer Nähe vorbeikommen wird, werde ich euch Bescheid geben."
Mit diesen Worten löste er sich wieder in eine schwarze Wolke auf und war fort.


And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

nach oben springen

#18

RE: Tiefland-Wald

in Dreitan - das Spiel 28.08.2013 21:33
von Armelion | 4.811 Beiträge

Isilya tauchte wieder auf der Lichtung auf und die beiden Beutel mit der Asche hingen wieder an ihrem Gürtel. Es war leicht gewesen ihren Aufbewahrungsort aus den Errinerungen der Menschenseelen zu reissen. Sie nahm die klagenden Stimmen der fünf Wachen schwach war, als sie den Griff des Dolches wieder berührte. "Bald werdet ihr noch viel mehr schreien!", dachte sie gehässig. Armelion lag noch immer so da, wie sie ihn verlassen hatte. Sein Atem ging ruhig und regelmässig seit sie ihn verbunden hatte. Die Wunden, die er von der Folterung davongetragen hatte, hatten jedoch begonnen zu eitern. Deshalb war sie nochmals in die Nachtzinne zurückgekehrt um die Asche zu holen. Es hatte sie niemand gesehen, als sie in dem kleinen stickigen Zimmer aufgetaucht war. Sie hatte sich die Beutel geschnappt und war dann wieder verschwunden.
Sie nahm etwa ein halbes Dutzend Aschekörner hervor und schluckte sie. Die Energiewelle drohte sie für einen Moment zu verschlingen, doch sie legte hastig die rechte Hand auf Armelion's Oberkörper und flüsterte, "No nestadren." Die Energie flutete aus ihr raus und begann umgehend die Schäden zu reparieren. Die Knochen in der gebrochenen Hand setzten sich wieder zusammen. Die Brandwunden schlossen sich und nichts weiter als Narbengewebe blieb zurück. Die Schwellung, der entzündeten Wunden an seinem Rücken, ging zurück und kurz darauf begannen sich auch diese zu schliessen. Das zerschmetterte Knie dauerte am längsten, doch schliesslich war auch diese Verletzung geheilt.
Isilya sank erschöpft zurück und hob den Dolch. "Gwanu!" Die Seelen, die in das Stück Stahl gebannt worden waren, schrien noch ein letztes Mal gequält auf und erloschen dann für immer. Ihre Energie lenke sie in Armelion hinein und liess sich dann in das Gras sinken. Sie hatte getan was sie konnte. Jetzt hiess es abzuwarten, bis er aufwachte.

Armelion wachte zum ersten Mal seit einer Ewigkeit so schien es ihm ohne Schmerzen auf. Lediglich seine Haut spannte ein wenig unangenehm und seine Gelenke schienen ein wenig Steif zu sein. Mit einem Ruck fuhr er hoch und blickte sich um. Wo war er? Wie hatte er Manron's Fängen entkommen können? Und warum waren seine Wunden verheilt? Nach einigen Sekunden fiel sein Blick auf Isilya. Sie lag neben ihm im hohen Gras und schlummerte. Als seine Hand ihren Arm streifte öffnete sie die Augen und lächelte. "Fühlst du dich besser?"
Er nickte stumm und räusperte sich anschliessend verlegen, "Was ist passiert?"
"Ich habe uns rausgebracht.", erwiderte sie schlicht. Als sie seinen wartenden Blick sah fuhr sie mit einem Seufzer fort, "Sie wollten dich töten und deine Leiche in den Fluss werfen, als dein famoser Durien in die Stadt gekommen ist. Ich habe mich dazwischen geworfen und die linke Hand eingebüsst." Sie lächelte wölfisch. "Deine Kette allerdings auch um meine Linke geschlungen, also waren die Soldaten vom Resultat nicht besonders angetan."
Wieder nickte Armelion nur und betrachtete dann den Verband um seine Brust. "Woher hast du diesen Verband?"
"Das war mal deine Kleidung. Ich musste die Blutung stillen. Ansonsten wärst du krepiert, bevor ich mit der Asche zurückgekommen wäre."
Armelion nickte wieder und kam sich wegen seiner Sprachlosigkeit allmählich ziemlich dumm vor.
"Was wirst du jetzt tun?", fragte Isilya plötzlich mit leiser Stimme, zupfte ein Grashalm raus und steckte ihn sich zwischen die Lippen.
"Ich weiss nicht.", erwiderte Armelion leise, "Ich werde mein Versprechen Niòl gegenüber wohl kaum erfüllen können. Es werden keine Soldaten nach Kor gehen. Wer würde meinen Worten schon glauben. Ich bin schliesslich ein Mörder und Verräter.", schloss er mit bitterer Stimme.
Isilya verzog wütend das Gesicht, "Was soll diese ganze Mitleidsnummer? Ist doch egal was die von dir denken. Jetzt kannst du tun und lassen was du willst. Begreif das endlich. Du bist kein Mensch, Armelion. Ganz egal wie lange du unter ihnen lebst. Sie werden nie vergessen, dass du nicht von ihrem Volk bist und nach dieser Geschichte hier erst recht nicht."
Er erwiderte nichts und erschauerte in einem plötzlichen Windstoss. Ohne ein Wort setzte sich Isilya neben ihn und legte den Kopf an seine Schulter. "Du solltest akzeptieren was geschehen ist und versuchen das Beste daraus zu machen."
Ohne etwas zu erwidern legte er sich wieder ins Gras und starrte in den Himmel hoch. Ihm war kalt, doch im Moment konnte er es noch ertragen. Er würde sich aber ein paar ordentliche Kleider beschaffen müssen, ansonsten würde er irgendwann noch krank werden. Es war ja schliesslich erst Februar.
„Also, was willst du jetzt tun?“, widerholte Isilya ihre ursprüngliche Frage wieder.
„Ich geh nach Lovit und besuche Idril. Danach sehe ich weiter.“
„Ist sie deine Frau?“, hakte die Schwarzmagierin neugierig nach und zum ersten mal seit Tagen lächelte Armelion.
„Nein, sie ist ein 8 Jahre altes Elfenmädchen.“
„Also ist sie deine Tochter.“
Armelion schüttelte den Kopf. „Nein, ich habe sie geheilt, als sie ihren Fuss verloren hatte. Jetzt kümmert sich die Priesterin Janis um sie.“ Isilya warf den Grashalm weg und drehte den Kopf in seine Richtung. Betrachtete für einen Moment sein Gesicht und strich dann mit der Hand über die kleine Narbe an seiner Augenbraue. „Hat diese hier eine Geschichte?“
Armelion grinste und nickte. „Sie ist allerdings nicht besonders ruhmesreich. Ich stritt mich mit einem Zwerg namens Wengalf und er schlug mir seinen Bierkrug ins Gesicht.“
Sie lachte und setzte sich dann auf. „Komm lass uns gehen. Es bringt nichts hier weiter herumzusitzen.“ Er richtete sich ebenfalls auf und war erstaunt darüber wie gestärkt er sich fühlte. Er würde kein Aschekorn für die Reise nach Lovit verwenden müssen. Er legte eine Hand auf Isilya's Schulter und im nächsten Augenblick waren sie verschwunden.

nach oben springen

#19

RE: Tiefland-Wald

in Dreitan - das Spiel 31.10.2013 21:22
von Armelion | 4.811 Beiträge

"Fenrir!" Das Wesen blickte desinteressiert auf. Seine Bewegungen waren eigenartig schleppend und schienen zu seiner Grösse zu passen. Trinavara hüpfte zum ihm rüber wobei sie ihren allgegenwärtigen Dolch von Hand zu Hand warf. "Unser Herr hat einen Auftrag für dich." Die Schwarzmagierin schnippte verärgert mit den Fingern, als Fenrir sich nicht bewegte. Als er sich immer noch nicht bewegte zuckte ihre Hand nach vorne und der Dolch hinterliess einen langen blutigen Schnitt auf Fenrirs Wange. Fenrir stiess ein wütendes Fauchen aus und sprang mit unnatürlicher Schnelligkeit auf die Beine. Mit einer Hand griff er nach der Magierin, doch sie tänzelte zurück und lachte. Mit funkelnden Augen betrachtete sie das Wesen vor ihr. Es war eines von Daedhelons Misslungenen Experimenten, doch es war dennoch beeindruckend. Es war an die drei Meter gross, doch die Hände wirkten im Gegensatz zum massigen, muskelbepackten Körper dennoch riesig und in ihnen steckten riesige Kräfte. Sie hatte selbst gesehen, wie Fenrir einen Hirsch mühelos in der Mitte durchgerissen hatte. Wie schön es doch gewesen wäre, wenn sie einen Menschen dafür gehabt hätten, doch Daedhelon duldete keine so sinnlose Verschwendung von nützlichen Ressourcen. "Geh zu unserem Meister. Ich geh und suche unseren Neuankömmling, den uns unsere neuen Verbündete geschickt haben. Mal sehen was er so kann." Trinavara drehte sich um und ging mit wiegenden Hüften wieder aus dem Zimmer raus. Sie würde ihren Meister stolz machen. Das Herz von Redu hatte sich zwar in Asche verwandelt und der Elf war ihr entkommen, doch er hätte ihr so oder so nichts mehr beibringen können. Nein, es war eine gute Gelegenheit gewesen um die tatsächliche Stärke des Elfen abzuschätzen. Das die Kleine ihr entkommen war, würde ihr Meister ihr aber übel nehmen. Sie war ein weiteres Puzzleteil in seinem Plan und würde das ganze erheblich beschleunigen, doch letztlich war sie entbehrlich. Sie summte eine Melodie und liess die Spitze des Dolches an der Wand entlang kratzen. Sie hoffte wirklich, dass der neue Schwarzmagier gut war.

nach oben springen

#20

RE: Tiefland-Wald

in Dreitan - das Spiel 05.11.2013 19:44
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Der Schwarzmagier schaute auf. Es sollte ganz hier in der Nähe sein, nach seiner Information. Er vertraute darauf, dass sie ihn finden würden, wenn er auffällig genug war. Und da er sich nicht tarnte, war er es. Er war von Sthach hierher geschickt worden, um verbündeten Schwarzmagiern zu helfen, bei was auch immer. Er war ein wenig nervös, ob er den Anforderungen gerecht wurde, aber er war ein recht guter Magier geworden. Noch recht jung und unerfahren, aber seine Ausbildung war praktisch zu Ende und er galt als Hoffnung für die Zukunt.
Er hatte seinen eigenen Stil gefunden, sowohl im Kampf als auch in anderen Anwendungsbereichen der Magie.
Er konnte die Standardmagie anwenden, schwarze Kugeln, Antieenergie, Dunkelheit, Schwarzblitzstrahl und wie sie alle hießen, aber die Art, wie er es tat, war recht gewöhnungsbedürftig. Aber dadurch konnte er sie zielgerichteter und instinktiver anwenden. Er wurde von den Neuen nur noch von Bashgrúnd übertroffen. Er schauderte.
"Hallo? Jemand da?", rief er schließlich in den stillen Wald hinein.


And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 9 Gäste sind Online

Forum Statistiken
Das Forum hat 111 Themen und 30462 Beiträge.

Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de