RE: Bergkette südwestlich von Loney (Versteck der Magier)
in Dreitan - das Spiel 11.08.2014 01:18von Úrakantôr •

Auch dieser Blitz flutete durch seinen Energiekanal, das Problem war nur, dass er sich irgendwie nicht genug bündelte und somit wurde er von innen heraus getroffen.
Er spürte eine starke Hitze und einen heftigen Schmerz in seiner Bauchregion und lag wie betäubt am Boden.
Dem Schwert war er entkommen, aber für einen Moment war er fast wie gelähmt.
Außerdem zuckten seine Gliedmaßen unkontrolliert.
Alles, was er tun konnte, war den Geist seines Gegenübers zu greifen und mental auf ihn einzudreschen.
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

RE: Bergkette südwestlich von Loney (Versteck der Magier)
in Dreitan - das Spiel 11.08.2014 16:39von Úrakantôr •

Ihm blieb gar nichts Anderes übrig, als die Klinge in seine Zwischenwelt gleiten zu lassen.
Dann sprang er schnell ein paar Schritte zurück und gab sie frei.
Er hatte Glück gehabt...die Waffe des Feindes in der Zwischenwelt konnte schnell seinen Tod bedeuten, wenn sein Gegner herausfand, was er tun musste.
Noch einmal durfte er nicht so unvorsichtig sein.
Er zog einen Dolch aus seinem Gürtel, der kurz darauf hell aufleuchtete.
Damit würde er zumindest parieren können.
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RE: Bergkette südwestlich von Loney (Versteck der Magier)
in Dreitan - das Spiel 11.08.2014 16:44von Randreyah •

Weya beobachtete die beiden Monster, wie sie miteinander kämpften und hoffte, dass das dunkelhäutige überlebte, denn wenn es draufging, starb sie auch. Sie tastete nicht nach seinem Geist, auch wenn sie ihm nur zugern mal die Meinung gesagt hätte. Der Fluch ging ihr auf die Nerven, denn die Wunde, die Morondo nicht heilte, pochte auch auf ihrem Bein schmerzhaft.
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RE: Bergkette südwestlich von Loney (Versteck der Magier)
in Dreitan - das Spiel 11.08.2014 16:52von Armelion •

Morondo vollführte eine rasche Bewegung mit dem Schwert und zwei Steinwände klappten links und rechts des Magiers hoch und schlugen mit ohrenbetäubender Wucht zusammen. Dieses Mal beliess er es allerdings nicht nur bei einem Angriff. Er schwang sein Schwert und mit jedem Hieb, lösten sich Felsbrocken um ihn herum aus dem Boden und flogen auf den Magier zu. zum Schluss griff er mit dem Geist in den Himmel und führte einen gewaltigen Blitz mitten auf die Stelle, wo er den Magier zuletzt gespürt hatte.

RE: Bergkette südwestlich von Loney (Versteck der Magier)
in Dreitan - das Spiel 11.08.2014 17:00von Úrakantôr •

Als Lichtmagier war es sein Defizit, gegen schwere Erdmagie zu kämpfen.
Außerdem ging es viel zu schnell für den Hendó-Körper...den hatte er nicht zum Kämpfen erschaffen.
Er floh schnell in seine Zwischenwelt, aber als die Steinwände zusammenklappten, wurde ihm klar, wie blöd es gewesen war. Wie eine Maus, die in ihr Mauseloch rannte, während von draußen Giftgas eindrang.
Er spürte mit jeder Sekunde, wie es ihn mehr Kraft und Konzentration kostete zwischen den Welten zu verharren, wie auf einer Wippe, die man sehr subtil ausgleichen musste.
Und irgendwann machte er einen Fehler, sie wippte auf die Seite der Realität und mit einer Explosion, die er in dem Moment vollführte kehrte er zurück.
Durch die Sprengung hatte er zwar die Felsen etwas auseinandergedrückt, dennoch klemmte er dazwischen fest und konnte zuhören, wie einige seiner Knochen brachen.
Sterne tanzten vor seinen Augen...er musste sich zusammenreißen...musste Magie wirken...sein Bewusstsein drohte zu verschwinden, doch er schaffte es, nicht ohnmächtig zu werden und an seinen Fingerspitzen erschien ein Licht. Von Außen prallte immer wieder etwas gegen die Felsen, worauf ein Knacken seiner Knochen folgte.
Mit einem letzten Urschrei ließ er Lichtstrahlen aus seinen Fingern schießen, die den Fels spalteten und einen tiefen Riss erzeugten, durch den er sich hinauszwängte.
Dann fiel er wie matschiges Obst zu Boden, unfähig seine gebrochenen Gliedmaßen zu bewegen, aber noch am Leben.
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RE: Bergkette südwestlich von Loney (Versteck der Magier)
in Dreitan - das Spiel 11.08.2014 17:09von Randreyah •

"Heil dich mal, verdammt!", fauchte Weya und sprang behände, wenn auch leicht humpelnd näher. "Lebt es noch?", fragte sie und sah Morondo fragend an. Sie war nicht zu nahe gekommen, denn beide Monster waren ihr nicht geheuer und die Wunden der Igelattacke hatte sie auch noch nicht ganz geschlossen. Da brauchte sie nicht noch mehr zu riskieren.
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RE: Bergkette südwestlich von Loney (Versteck der Magier)
in Dreitan - das Spiel 11.08.2014 17:16von Armelion •

Als er sah wie der Mann aus den Felsen hervorbrach, zögerte Morondo keinen keinen Augenblick lang. Ohne auf Weya zu hören verschwand er, tauchte vor dem Magier wieder auf und schlug mit dem Schwert zu. Die Klinge trennte ihm den Kopf ab und Blut spritzte auf. Eine irre Freude überkam ihn und er begann wie von Sinnen auf den Leichnahm einzuhacken, während sein Lachen die Luft erfüllte. "Endlich!", keuchte er, als er die Klinge ein letztes Mal in seinen Gegner stiess. "Endlich ein würdiger Gegner." Er beugte sich zu dem Toten hinunter und tauchte einen Finger in das Blut, dass über die aufgerissene Erde gespritzt war. Sorgfältig untersuchte er es auf versteckte Magien, doch er konnte nichts erkennen. Erst dann würdigte er den Toten damit, dass er einen kleinen Schluck von dessen Blut trank.
Anschliessend wollte er das Schwert säubern, doch kein Tropfen Blut haftete an der Klinge. Sie hatte alles getrunken. Er lächelte. Diese Waffe war wahrlich ein Wunderwerk. Erst jetzt wandte er sich der Elfe zu und webte die Zauber, die seine Wunden schliessen konnten. "So schlimm sind die Verletzungen doch nicht? Er war gut. Sehr gut. Gegen einen solchen Lichtmagier konnte ich noch nie meine Magie anwenden." Er strich sich mit einer Hand über die Rüstung. Sie hing in Fetzen an ihm herunter. Die Schnitte waren tief gewesen. Hätte er auch nur einen Augenblick länger gezögert, wäre er in kleine Stücke zerhackt worden.

RE: Bergkette südwestlich von Loney (Versteck der Magier)
in Dreitan - das Spiel 11.08.2014 17:19von Úrakantôr •

Das Letzte, was er tat, bevor er starb, war einen Bann auszuprobieren, den sie entwickelt hatten. Er wäre das perfekte Testobjekt.
Dann verschwand die Welt und er spürte nur noch seine beiden überlebenden Körper.
(viel Spaß noch mit dem Bann, den wollte ich schon ewig mal anwenden wenn was passiert kriegt ihr es mit
)
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