"Gut, dann fange ich mal an...", meinte sie und liess die Finger knacken. Die Gestalt der Frau wurde Rauch und sie rauschte aus dem Zimmer, durch den Spalt der Hexathars Welt mit der realen verband. Schnell ging sie nach unten, liess den Lärm um sich wachsen und die Labore begannen einzustürzen.

Er stand da und grinste zufrieden.
Noch einmal schnell im Kopf durchgehen, ob alles stimmte.
Ja, alles, was sie noch gebrauchen würden, war gesichert, dann rannte er aus dem Raum Richtung Ausgang.
Als er im Gang war, der nach draußen führte, aktivierte er schließlich ein paar der magischen Sprengsätze und ein gewaltiges Explodieren ertönte hinter ihm. Teile des Verstecks stürzten ein, Staubwolken breiteten sich aus.
Er hatte extra nicht alles in die Luft gejagt, schließlich wollte er die Rauchfrau nicht verletzen. Sie konnte noch nützlich sein.
Eigentlich waren nicht die Splitter die Artefakte gewesen, sondern der wahre Schatz könnten Verbündete sein.

(Sinneswandel oder wat? ^^)

Die Frau tötete jeden, der die Explosion überlebt hatte, mit einer präzisen Schnelligkeit und Eleganz, dass die anderen, die ihr dabei zusahen und als nächste an der Reihe waren, zugeben mussten, dass sie in ihrem Tun wunderschön war. So vollendet und komolex. Doch ehe sie es sich versahen kamen der Rauch und ihre dünne, elegante Silhouette ihnen näher, der Lärm liess ihr Gehirn überkochen und der Rauch schnitt ihnen die Köpfe so gezielt und sauber ab, dass das Blut nicht mal spritzte.
Als sie aus den Trümmern des Versteckes trat hielt sie elegant und mit einem verschmitzten Lächeln die offene Hand vor den Mann, der eigentlich Hexathar war, hin. "Die Splitter der Herr", bat sie mit ihrer wohlen Stimme. "Es sind alle tot und alles liegt in Schutt und Asche. Wie verlangt."

Er beschwor die Splitter ganz herauf und gab sie ihr.
"Hier sind die Splitter. Eine Frage noch. Wenn ich euch erneut kontaktieren wollte, wie wäre das möglich? Und würdet ihr mir erneut bei Vorhaben helfen und wenn ihr eine Gegenleistung verlangen würdet, was könnte das sein?"

(Nope, aber guck mal...Hexathar hat einen Körper mehr zur Verfügung, das Versteck liegt in Schutt und Asche und eventuell hat er noch Verbündete gegen die Schwarzmagier, seine letzten großen Feinde...was will er mehr? )

"Mein Meister wird euch kontaktieren", sagte sie, sobald die Splitter in ihrem Besitz waren. "Mich könnt ihr mit diesem Siegel rufen... opfert nur etwas Blut und dann bin ich schon da", sagte sie und zupfte einen Pergamentstreifen aus ihrem Dekolleté, dass sie ihm zwischen Zeige- und Mittelfinger geklemmt hinhielt.

(Jemanden, der ihm die kaputten tassen und den kaputten shrank im Oberstübchen ersetzt vielleicht?)

Er nahm es dankend entgegen und versuchte nicht auf ihr Dekolleté zu starren, dann löste sie sich in Luft auf und er stand alleine da.
Was nun? Er hatte wider aller Planungen seinen Körper noch, was ziemlich gut war.
Er konnte jetzt entweder die Schwarzmagier angreifen, aber zu Fuß dauerte es doch echt lange bis er dort war oder nach Kasz hinterherkommen.
So oder so, erstmal musste er zum Loney.

(Schwarzmagierin ? Nazrev S.72)

Hab was falsh gemacht...shaggy...könnte das ganze hier sich nen halben monat später abgespielt haben? ^-^

(Das erst genannte datum stummt nicht, es ist alles nen monat später passiert ... ende juni)
? Morondo und Weya, Nazrev S.75

Einige Tage später

Sie tauchten auf dem Platz vor dem zerstörten Versteck auf. Weya sah sich um und erkannte in etwa den Ort wo sie sich befanden. "Ich war lange nicht mehr hier... Das letzte Mal, als ich einen Tieflandelf fangen und seinen Kopf nem anderen bringen musste... aber, dass hier ein Magierversteck war...", sie liess den Blick schweifen. "Es sieht verlassen aus... Typisch Fog, alles um sich herum zerstören..." sie trat einen Stein um. Hoffentlich würden sie Hexathar bald finden. Sie hatte keine Lust mit Morondo allein unterwegs zu sein. Natürlich war es schön, mal endlich wieder in Freiheit zu sein... Aber es war eine trügerische Freiheit, denn Morondo hatte sie an einer engen Leine, bestehend aus einem Fluch. Sie fluchte innerlich. Die Chance ihn zu töten, hatte sie definitiv verpasst. Jetzt, da er diese Waffe und den Fluch auf ihr hatte, war er für sie beinahe unantastbar...

"Kannst du irgendwelche Spuren entdecken, die von hier weggehen?", fragte Morondo und besah den Boden vor sich. In den Trümmern konnte er einen Abdruck erkennen, doch sie gehörte zu einem Magier, der versucht hatte zu fliehen. Sein Kopf fehlte und lag ein dutzend Meter von ihm entfernt auf dem Boden. "Wenn du nichts findest benutzen wir das Pergament." Eine Jagd würde ihm aber besser gefallen.

"Fussspuren in Richtung Norden", sagte sie und deutete in die Richtung.