Ran sah zu ihm hoch und wusste nicht, wie sie beginnen sollte. Drei Anläufe später seufzte sie. "Ich hab herausgefunden, dass ich schuld bin, dass Tanue untergegagen sind und die Kriecher existieren... Und darum habe ich ihnen versprochen, dass ich helfen werde diese Biester auszurotten. Aber es zieht sich in die Länge, weil die Tanur sie selber bekämpfen wollen. Sie sind ein stolzes Volk, weisst du. Und wenn ich die Dinger auslöschen würde, dann würde es all die Opfer und die Jahrtausende zu nichte machen, die sie für aufgewendet hatten." Sie erzählte ihm, was geschehen war, was sie nun planten zu tun, wie sehr sie ihn vermisst hatte und sich in den Tunneln langsam eingeengt fühlte, sie erzählte ihm alles, von den Splittern und den Tunneln, den Experimenten, ihren Schuldgefühlen und wpfür sie Orwl brauchte, dass sie sie drei fort geschickt hatte, um sie ausser Reichweite der Kriecher zu haben und um Verays Hilfe in Anspruch zu nehmen, dass sie ihm vertraute, wusste, was ein Dartala war und stolz auf ihn war, sich jedoch auch Sorgen machte, dass ein Gegner auftauchte, den er nicht besiegen können würde. Dann fragte sie ihn was er von all dem hielt und ob es ihn störte ubter Barbaren zu sein oder ob es ihm gefiel.