Die anderen Feuermagier blickten ihn emotionslos an. Sie sahen krank aus, abgemagert, willenslos. Und alt. Sie alle hatten bereits graue Haare. Die wenigen Nachwuchsmagier, die es gegeben hatten, waren gefallen. Und viele Anwärter hatte es in den letzten Jahrhunderten ohnehin nicht gegeben. Die Feuermagier waren zum Aussterben verdammt. Und deshalb mussten sie sich an jede Hoffnung klammern. Er würde vielleicht der Letzte von ihnen werden, ihr Erbe antreten, um ihr Wissen weitergeben zu können.
Kuzarzu sprach wieder: "Du verstehst bestimmt, dass wir so schnell wie möglich herausfinden müssen, ob du es wirklich bist. Denn erst dann können wir fortfahren."
"Verständlich", antwortet Shagan knapp und mit tiefer Stimme. "Aber ihr müsst wissen, Zarkun ist sehr stark geworden. Ein überaus mächtiger Elementenmagier. Wenn ich Zarkun wäre, hätte ich euch bestimmt schon töten können. Ihr seid alt, weise, mächtig, kennt euch mit der Magie bestens aus und seid im Besitz starker Feuermagie, aber ihr könnt nichtmehr so stark kämpfen wie früher. Euch fehlt die Kraft, die Aggressivität und das Spektrum diverser magischer Attacken."
Die Magier blickten ihn stumm an, dann ergriff einer das Wort, der schon nur noch weiße, dünne Haare hatte und der einen Stab in Händen hiel, in dessen aufgesteckter Glaskugel ein helles Feuer loderte. Der Höchste Feuermagier. Der Älteste Búracs.
"Das mag sein, aber unterschätzt niemals die Kraft des Feuers. Wir Feuermagier besitzen mehr Geheimnisse, als du denkst, und haben ein höheres magisches Potenzial, als irgendwer es ahnt. Wir haben es nur seit vielen Generationen mehr nutzen müssen und ohne Zweck setzen wir es nicht ein. Zarkun haben wir nie das wahre Verständnis um das Feuer gelehrt."
Mehr sagte er nicht und auch Shagan schwieg. Dann versammelten sich wortlos die fünf Magier um ihn. Sie schlossen die Augen und Shagan wurde schwindlig. Ihm war, als ob er hin und hergeschleudert wurde, von unsichtbaren Polstern zurückgeworfen, bevor er auf der anderen Seite wieder gegen ein solches stieß. Die magischen Fesseln löste sich, dann war es vorbei.
"Du bist Shagan", verkündete Kuzarzu feierlich. "Aber nichtmehr der Shagan von früher. Dein Geist ist dunkel geworden. Dir unser Erbe anzuvertrauen, könnte ein schwerer Fehler sein und doch bist du der Einzige, der dafür in Frage kommt. Du wirst begreifen, dass es eine große Verantwortung sein wird, diese Bürde zu tragen. Wir haben keine andere Wahl, als dich alles zu lehren. Warum, wirst du eines Tages erkennen."
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Wenige Minuten später
"Und warum könnt ihr nicht einfach die Wüste nach Norden durchqueren und in Srakdin nach Feuerdämonen mit magischem Potenzial suchen, die ihr zu der nächsten Generation der Tempelmagier ausbildet? Der Zirkel könnte im Norden fortbestehen."
Er hatte darauf beharrt, Antworten zu bekommen, die Magier hatten quasi einwilligen müssen.
"Aus zwei Gründen!", erklärte der Älteste. Zum Einen kann der Zirkel nur hier existieren. Das geheiligte Feuer kann nur im Herzen der Wüste leben", er deutete auf seine Kugel, "und nur hier, an eben dieser Felsformation und in näherer Umgebung, kann unsere Magie so stark wirken. Woanders sind wir auch starke Feuermagier mit großem Wissen, aber es gehört zu unserem Glauben, dort zu sein, wo das Feuer lebt. Das erklärt natürlich nicht, warum wir nicht aus den Randgebieten Feuerdämonen zu uns holen und ausbilden. Es wäre nicht schwer für uns, die Wüste zu durchqueren, nur sehr mühselig. Aber Búrac wird bewacht. Und das seit bereits einem halben Jahr. Von Schwarzmagiern, einer Sorte mächtiger Magier, wie wir sie noch nie zuvor gesehen haben. Früher gehörten wir Tempelmagier zu den mächtigsten Magiern Dreitans, doch die Magie entwickelt sich weiter. Immer schneller. Immer mächtigere Magie wird dort draußen erforscht, das Verständnis um die Magie wächst, die Anzahl der Magier wächst, die Stärke der Magie wächst. Und wir, hier in der Wüste, abgeschieden von der Außenwelt, entwickelten uns nur langsam weiter. Wir können die Schwarzmagier nicht vertreiben, wir haben es versucht. Die restlichen überlebenden Magier starben dabei. Warum sie uns bewachen, wissen wir nicht, aber bevor sie kamen, lebten noch mehrere Hundert Dorfbewohner hier. Nach dem Untergang Búracs überlebten beinahe 2000 Feuerdämonen. Danach gab es eine große Flüchtlingswelle, viele Bewohner flohen zu ihren Verwandten oder überlebenden Clanmitgliedern in die Randbereiche, manche, die fast alle Verwandten verloren hatten, suchten eine neue Heimat. Aber fast 1000 Dämonen blieben hier. Da die Stadt mit einer solchen geringen Zahl weder anständig bewirtschaftet, noch verteidigt werden konnte und Hunger ein zunehmendes Problem wurde, zogen immer mehr fort oder starben, aber bis die Schwarzmagier kamen, waren immer noch fast 500 geblieben, die Búrac treu blieben und ihre Heimat nicht aufgeben wollten. Manche Viertel waren sogar weitestgehend wieder restauriert worden und die Nahrungsversorgung war auch wieder auf dem Weg der Besserung. Dann kam eines Nachts der Schatten über uns. Es starben mehrere Dutzend Dorfbewohner und wir dachten schon, sie würden alle töten, aber es war nur als Warnung gedacht. Sie sagten uns, wir sollen Búrac verlassen, alle, es darf niemand außer den Tempelmagiern mehr in Búrac leben. Fast alle überlebenden Dorfbewohner flohen Hals über Kopf in die Wüste und waren nichtmehr gesehen worden. Lediglich wenige Dutzend blieben, sie haben die Freiheit zu gehen wohin sie wollen, ihnen geschieht nichts, obwohl sie dageblieben sind. Sie scheinen nicht von Belang zu sein für die Schwarzmagier. Aber wir sind im Tempel gefangen, denn wenn wir uns zu weit von ihm entfernen, greifen uns die Schwarzmagier an. Der Tempel besitzt magischen Schutz, der so leicht nicht gebrochen werden kann. Das größte Rätsel ist, warum sie dich hierher gelassen haben."
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Ihm kam ein Gedanke. "Weil sie es wollten. Er dachte an das Versteck der Magier, an die unsichtbare Hilfe. Er war nicht dumm. Er wusste, dass einer oder mehrere sehr einflussreiche Magier etwas mit ihm vorhatten. Weil ich das Erbe des Feuers antreten soll."
Weil in Búrac Geheimnisse versteckt liegen. Geheimnisse zu denen nur die Tempelmagier Zugang haben.
"Es mag sein", fing der Älteste an, "dass es der Wille des Feuers ist, dass du Zugang zum größten Schatz Búracs erhälst, dem Wissen um das Feuer, die Kraft des Feuers. Wer weiß? Vielleicht bist du der Rächer Búracs, der diejenigen bestraft, die die Hochburg der Feuerdämonen, die Heilige Stadt, in Trümmer gelegt haben. Dass du Zarkuns Körper besitzt, ist bereits eine Ironie des Schicksals. Er war ein Rächer, ein Verräter an seiner eigenen Stadt. Vielleicht übernimmst du seine Rolle, nur umgekehrt?"
Shagan schwieg mit düsterem Blick. Er wollte Macht, er brauchte sie. Aber das durfte er nicht zeigen.
Er kniete nieder.
"Es wäre eine große Ehre für mich, das Erbe der Feuerdämonen antreten zu dürfen. Ich würde alles, was ihr mir beibringen könnt, hüten und an die nächste Generation weitergeben, wenn die Zeit gekommen ist. Ich würde die Magier, die Búrac zerstörten, vernichten und Búrac retten, sodass es wiederbevölkert werden kann. Ich würde in eure Fußstapfen treten, um unser Volk zu retten."
Und ich würde den Schmutz in meinem Clan hinfortwaschen und die Wüste vom Hohn der Spötter befreien.
"Du bist stark und jung, Shagan. Wenn du auch nur wenige Wochen intensiv lernst, können wir dir viel beibringen, dich für deine Aufgabe rüsten. Um ein vollkommener Meister zu werden, braucht es Jahrzehnte. Aber wenige Jahre haben wir noch und vieles steht in unseren Büchern. Das Wichtigste könnten wir durch dich retten. Du bist magiesensitiv, Shagan, das wussten wir schon immer. Aber du erschienst uns in der Rolle eines Feuerkriegers geeigneter, denn in der Rolle eines Hohen Magiers. Es war ein Fehler, wie wir jetzt einsehen. Ein Fehler, den wir vielleicht noch wiedergutmachen können."
Deshalb hatte Kuzarzu ihn damals so unter seine Fittiche genommen und Shagan mehr über Magie gelehrt als die meisten anderen Jungdämonen. Er war magiesensitiv, eine seltene Gabe unter Feuerdämonen. Und doch war er damals nicht in den Tempel aufgenommen worden? Wieso?
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Die Magier führten ihn aus dem Raum, einen weiteren fackelgesäumten Gang entlang. Die Fackeln brannten immer, sie waren magisch. Sie kamen an Wandnischen vorbei, in denen allerlei Dinge standen, unter anderem Dutzende Gläser mit roten und gelben Farbtönen darin. Jede Art von Feuerfarbe zum Färben auf verschiedenen Untergründen. Da kam ihm eine Idee.
"Wenn zwischendurch etwas Zeit ist, könnte ich mir dann die Haare mit Farbe rot färben? Mich belastet mein neues Aussehen."
"Natürlich", antwortete Kuzarzu, "das würde sich für einen Feuermagier auch ziemen."
Sie schwiegen wieder, nur Schritte waren zu hören, dann standen sie vor einer seltsamen Tür, die aus irgendeinem rötlichen Metall bestand und eine merkwürdige Struktur an der Oberfläche besaß. Die Magier legten ihre Hände an die Tür und sangen einen Choral. Schauerlich hallten die Stimmen durch den Gang, während gelegentliche Luftströme die Fackeln zum Flackern brachten und Staub von der Decke rieselte.
Endlich löste sich die Tür mit einem Klicken und schwang nach innen auf.
Shagan starrte in den Raum dahinter und konnte nicht verhindern, dass er vor Staunen den Mund öffnete.
Dies waren also die heiligen Kammern der Tempelmagier.
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Am Abend saß er mit den fünf Magiern beim Essen. Es war mager. Ziegenfleisch, in Wasser aufgeweichtes jahrealtes, Brot und wenige andere haltbare Lebensmittel aus der Zeit vor dem Untergang. "Wir kommen nichtmehr aus dem Tempelgelände heraus, deshalb dieses karge Mahl", erklärte einer von ihnen. "Die Ziegen leben jedoch auch im Tempelgarten."
Den Tag über hatten sie Shagan unterrichtet. Größtenteils das Wissen über das Feuer, aber auch, wie er Magie wirken konnte. Nach Stunden mühsamen Übens hatte er erstmals die magische Kraft in sich gespürt. Es war berauschend gewesen. Sein Leben lang hatte er angenommen, ein Nichtmagier zu sein, er hatte stets gedacht, sein Leben als Krieger zu verbringen, aber ein Magier zu werden? Es würde ihn so viel stärker machen. Doch woher hatte er das Potenzial? Keiner seiner Vorfahren war ein Magier gewesen...
Egal, jetzt gab es nur eins: Die Magie Búracs zu erlernen. Wenn er jeden Tag unterrichtet wird, wird er bald erfahren, was das Geheimnis Búracs ist und darüber verfügen. Die viele nervige Theorie über die Feuerkulte und die Magie selbst wird er ertragen müssen. Darauf legen die Magier am meisten Wert. Sie wollen ihm alles über die Kultur der Feuermagier und das Wissen um die Magie beibringen, damit er dies weitergeben kann.
Er jedoch will nur die mächtige Magie und die Kontrolle über das Feuer.
Die Kontrolle über die geheimsten Artefakte der Wüste.
Den Schlüssel zu Hexathars Willen.
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Beinahe zwei Wochen waren vergangen und er war bereits ein halber Feuermagier. Er lernte schnell, sein düsteres Verhalten schien die Magier nicht ernsthaft zu beunruhigen, war doch durch das Unglück vor 3 Jahren keiner unverändert davongekommen. Sie brachten ihm jetzt mehr stärkere Feuermagie, Kampfmagie bei, damit er die Schwarzmagier schon bald vertreiben könnte. Shagan quälte sich mittlerweile mehr durch das Theoretische, das Wissen um das Feuer. Ihn interessierte es nicht und er wollte es auch nicht weitergeben. Búrac sollte so existieren wie früher - oder gar nicht. Dann sollte auch das alte Wissen sterben.
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Am Tag danach trainierte er gerade seine magische Kraft, als Kuzarzu zu ihm kam. "Komm mit, es ist an der Zeit, dass wir dir eine der stärksten und wichtigsten Feuerkünste, die wir beherrschen, beibringen. Du wirst schnell stärker und lernst schnell durch den intensiven Unterricht. Aber dennoch lernst du ungewöhnlich schnell, du scheinst eine Begabung für Magie zu besitzen, was uns nur bestätigt, dass du eine wichtige Rolle zu spielen hast.
Shagan schmunzelte. Nein, es lag daran, dass er in den letzten drei Jahren etwas Magie gelernt hatte und regelmäßig seine magische Kraft und sein magisches Geschick verbessert hatte. Wenngleich er nie wirklich Magie erlernt hatte, hatte Akyris ihm doch genug beigebracht, dass er nicht als blutiger Anfänger beginnen musste. Die Grundlagen der Anwendung von Magie kannte er schon lange. Nur die Umsetzung hatte ihm bisher gefehlt...
Und nur deshalb hatte er in wenigen Wochen ein passabler Feuermagier werden können.
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Die Feuermagier nannten ihn Erbe des Feuers und langsam gefiel ihm das Ganze. Was die Feuermagie zum Kämpfen anging, war er bereits sehr stark. Da er so viel jünger war, war er bereits fast imstande die Alten zu besiegen, auch wenn diese noch weitaus geschickter waren. Und mittlerweile merkte er, dass das Wissen um die heilige Flamme, das Feuer, sehr nützlich war. Die Alten sprachen von Prophezeiungen und er fragte sich mittlerweile ernsthaft, ob er nicht das Erbe des Feuers sein konnte. So stark wie er jetzt war, war kein Krieger Búracs gewesen. Im Säbelkampf war er sehr geschickt, aber nicht so stark wie viele der Elitekrieger gewesen waren. Aber seine Feuermagie machte ihn so viel stärker. Und nur die Feuermagier Búracs wussten noch mehr über Feuermagie als er. Keiner bei den Magiern hatte so viel davon verstanden. Luft, Erde, Wasser, ja...aber Feuermagie hatten nur wenige einsetzen können und die Meisten nur in Kampftechniken. Nicht einmal Zarkun wusste so viel vom Feuer, da Kuzarzu ihm niemals so viel beigebracht hatte. Sein Unterricht war lang und hart, aber er zahlte sich aus. Und eine Woche nach der Märzmitte, kam schließlich der Tag, an dem sie feierlich eine Zeremonie abhalten würden. Shagan würde ein Feuermagier werden und die Flammenrüstung tragen, eines der heiligen Artefakte Búracs. Er würde einen Schwur leisten, den Zugang zu allen Tempelbereichen erhalten und einen Zauber, der seinen Säbel verändern würde, damit er das Erbe des Feuers antreten konnte. Seit vielen Tausend Jahren hatte kein Feuerdämon mehr diese Dinge zugleich getragen. Der letzte Feuerkrieger hatte damals die Feuerdämonen vor dem Untergang bewahrt, als es noch Kämpfe mit Inshandra oder den Schattendämonen gegeben hatte, als die Welt noch anders war als heute.
Und er, Shagan, würde der nächste Feuerkrieger werden, um das Erbe des Feuers zu tragen und die Kultur der Feuerdämonen zu wahren, ihr Volk zu schützen.
So beabsichtigten es die Magier. Aber er glaubte nicht an Übernatürliches. Er hatte keine Angst davor, den Schwur zu brechen, den er leisten würde.
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etwas vor Mitte März
<- die Reisegruppe kommt vom Spiegelsee S. 36
Idril blickte zu Biredh rüber und schluckte. Ihr war warm. Sie hatten im letzten Dorf weite Kleidung, ein Kopftuch und Schleier gekauft. Die Sonne in diesen Landen war unerbittlich. Sie hörte das Heulen eines Wolfes und wandte sich im Sattel um. Für einen kurzen Moment glaubte sie den Rücken eines Amarok's hinter einem Hügelkamm zu erblicken, doch bevor sie sicher war, war was immer sie auch gesehen hatte verschwunden. Sie wandte sich den Söldnern und der Marketenderin zu. "Wohin wollt ihr eigentlich?", fragte sie.

"Ich weiss es noch nicht", antwortete die Marketenderin, und zog sich das Tuch, das ihr etwas in die Augen verrutscht war, zurecht. "Zuerst einmal nach Ravi. Und dann wohl weiter in den Osten. Magier haben von dort einen Ruf ausgesandt, vielleicht hast du schon davon gehört. Vielleicht werde ich dem Ruf folgen."
Eran, der hinter ihnen Ritt, wischte sich den Schweiss aus dem Gesicht, verwünschte den Sonnenbrand, den er sich in dem schmalen Schlitz zwischen den Stoffbahnen, wo die Augen waren, geholt hatte, und meinte: "Wir werden dahin ziehen, wo es Arbeit für uns gibt. Mit etwas Glück haben die Nordstädte wieder Krieg angefangen. Oder sonst irgendein Verrückter sucht Söldner und hat das Geld, sie zu bezahlen."
Lor neben ihm sagte nichts, denn er hatte sich einen Fetzen Stoff zwischen die Zähne geklemmt. In den langen Monaten, die sie bereits seit der Nachtzinne unterwegs waren, war er mit dem Reiten und seinem Pferd so vertraut geworden, dass er es lenken konnte, ohne die Zügel zu benutzen, und so bastelte er in seinem Sattel ein bisschen herum. Zwar drohte der trockene Wind ihm dauernd etwas wegzuwehen, aber etwas besseres hatte er während dem Ritt ja auch nicht zu tun.
If you're going through hell, keep going.

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