Sanft zog sie ihn am Kinn zu sich, um ihn küssen zu können und legte die Arme um seinen Nacken.

"Wieso nicht?", fragte sie und lehnte den Kopf an seine Schulter.

"Ja", schmunzelte sie und setzte sich rittlings auf ihn. Von oben herab betrachtete sie den Klabauter und fuhr seiner Brust nach. Sie traute sich nicht etwas zu sagen, denn seine Laune gefiel ihr so wie sie momentan war.

Den ungewohnt sachten Rhythmus führend und folgend, schmiegte sie sich an ihn und küsste seinen Hals, bevor sie sich soweit aufstützte, um ihm in die Augen sehen zu können.
Zuerst wollte sie ihn mit Klabauter ansprechen, doch irgendwie erschien ihr dies falsch und den Namen gebrauchen, den er früher hatte schien ebenfalls nicht richtig. Sie seufzte und vergrub das Gesicht an seiner Schulter, bevor sie mit den Lippen seinen Körper erkundete.

Nach Luft schnappend hielt sie inne und zog ihn über sich, versank erneut in der Glut. Als er sich auf ihr nieder liess und ihren Hals küsste, wobei sein Atem ihr Ohr streifte, kam es ihr vor, als wär sie von einem Sturm überrannt worden. Noch benommen, die Zeit vergessen strich sie ihm über den Rücken und zog ihn sacht in eine tiefere Umarmung.
Unfähig etwas zu sagen, löste sie sich erst nach und nach von ihm, bis sie zuliess, dass er sich neben sie legte.