Schweigend und immer noch wachsam, da beunruhigt, gingen sie weiter. Begleitet nur vom Schleifgeräusch der verschweinten Zeltplane und dem leise prasselndem Geräusch des feinen Nieselregens, der so eben eingesetzt hatte. Gwaishach dachte über ihre Situation nach. Wenn sie ein Feuer machen würden, würde man sie orten können. Vermutlich wussten ihre Verfolger aber ohnehin, wo sie waren. Ohne Feuer konnten sie das Fleisch eher schlecht essen und es würde bald verderben. Dann hatten sie wieder kaum Nahrung und müssten sich mühsam neue beschaffen, sonst würden sie Kasz niemals erreichen. Es war kompliziert.
Vielleicht sollte er Ophtal nicht weiterhin blocken, damit er Kontakt aufnehmen konnte, aber das widerstrebte ihm. Seit er damals herausgefunden hatte, wie er Ophtals Geist aus seinem fernhalten konnte und ihn erpresst hatte, genoss er die Ruhe vor diesem Störenfried. Er würde ihn sicher nicht in seinen Geist und somit in seine Privatspähre lassen.