Ihre Hand verschwand wieder aus seiner Hose und sie zog auch ihm die Kleidung über den Kopf und schmiehgte sich an ihn. Die Berührung ihrer nackten Oberkörper war unglaublich. Er spürte sie überall, heiß, erregend und stöhnte kurz auf. Er küsste sie, dann küsste sie seinen Hals und strich über seinen Körper, was ein kribbelndes Gefühl hinterließ. Dann legte sie sich wieder auf den Rücken und er küsste ihren Hals entlang, dann ihre Brüste, leckte über ihre Brustwarzen und küsste schließlich ihren Bauch, bis er mit den Händen an ihren Gürtel kam, der ihren Rock festhielt. Er veränderte seine Position, bis er wieder über ihr war und sie küssen konnte und löste mit der einen Hand ihren Gürtel.



(jeeeeezuz chriiist *__*)

Als er den Gürtel geöffnet hatte, zog er ihr den Rock nach unten, konnte ihn ihr jedoch nicht ganz abstreifen, da sie auch gerade an seinem Gürtel zugange war. Kurz darauf war jedoch auch dieser offen und er zog ihr den Rock ganz aus, bis sie nur noch in ihrer Unterhose da lag. Er kam nicht umhin, sie so zu betrachten, was ihn staunen ließ. Ihm kam es so vor, als hätte er noch nie etwas Schöneres gesehen. Ihre nackten Beine, ihr nackter Oberkörper, ihr Bauch, alles zog ihn in seinen Bann. Seine Hose ließ er noch an, er wollte irgendwie, dass Melissa sie ihm auszog. Er begann, mit seine Hand über ihre Unterhose zu streicheln, drückte sanft mit den Fingern dagegen, ließ die Fingerspitzen kreisen und betrachtete dabei Melissa.

Ihr Bitte verwirrte ihn, bis er verstand, dass alles in Ordnung war. Grinsend zog er ihr auch die Unterhose von den Beinen, bis nur noch er eine anhatte. Dann betrachtete er ihren nackten Körper und hatte Mühe, sich zurückzuhalten. Es war ein wahnsinnig toller Anblick, der ihm völlig neu war. Er bewegte seine Finger wiederr zwischen ihre Beine und drang diesmal vorsichtig mit ihnen in sie ein.
Dann küsste er sie erneut.

Am nächsten Morgen wachte er neben Melissa auf dem Heuboden auf. Die Sonne schien in Strahlen durch die Fenster und der Staub war darin zu sehen, wie er durch die Luft wirbelte. Von draußen ertönte Vogelgezwitscher, aber sonst war es noch sehr ruhig. Er betrachtete lächelnd Melissa, wie sie, immernoch nackt, neben ihm lag, an ihn geschmiegt und schlief. Er dachte an den letzten Abend, er konnte sich glücklicherweise trotz viel Bier noch an alles erinnern. Er hatte ihn, um zu verhindern dass er Vater werden würde, vor dem Orgasmus rrausgezogen, was er sehr bedauert hatte. Er hoffte nur, dass es klappte. Angeblich war das auch nicht immer sicher, hatte er mal gehört. Aber in dem Moment war ihm das egal gewesen. Es war ab dem Punkt, an dem sie richtig angefangen hatten, recht schnell gegangen, er hatte nicht lange zurückhalten können, da es sein erstes Mal gewesen war. Aber es war toll gewesen. Er würde Dreshar nachher grinsend Bericht erstatten. Was immer der alte Halunke die Nacht getrieben hatte.
Er blieb einfach auf dem Rücken liegen und hoffte, dass niemand hierher kam um nach dem Rechten zu sehen.

Reflexartig griff Elira nach dem Messer, das normalerweise an ihrer Hüfte hing, doch sie erschrak, da es fehlte. Sekunden später kam die Erinnerung zurück. Sie war mit Dreshar zu Bett gegangen. Der Rest der Nacht lag verschollen im Nebel des Vergessens. Noch.
Ihr Kopf pochte vom Alkohol der letzten Stunden und sie fühlte sich wund und zerschlagen. Sie fragte sich wieso und drehte sich zu Dreshar. "Guten Morgen", murmelte sie und sah ihm verschlafen lächelnd in die Augen. Langsam kam ihr wieder in den Sinn, was gewesen war. Wie sie vom Dach gefallen und auf dem Kiesstrand gelandet war. Dann erinnerte sie sich an Dreshar, welcher sich über sie beugte, an heissen Atem und seine Küsse. Sie schluckte. "Gut geschlafen?", fragte sie schnell.