Ohne zu zögern riss sie sich die Tunika über den Kopf, als seine Finger ihr über den Bauch und Oberkörper fuhren. Die ihren liess sie in seinen Kragen wandern, zu seinem Nacken und starken Rücken. Sie erschauerte wohlig, als ihre Küsse immer wilder und hungriger wurden, sich nicht nur auf ihre Lippen und Zungen beschränkten und er ihr in den Nacken biss.

Sie robbte aus der Hose und schnallte seinen Gürtel auf, bevor sie sich von ihrer Unterwäsche befreite und ihn zu sich hinunter zog. Sein Gewicht liess sie aufkeuchen und sie küsste seine Schulter, fuhr seinem Schlüsselbein nach.

Sie stöhnte auf und krallte sich beinahe an ihm fest, als er sie sich etwas grob zu eigen machte. Die Welt um sie herum verschwand. Sie hörte nur noch Dreshars rauen Atem an ihrem Ohr, fühlte nur seinen heissen Körper auf sich und in sich, seine Hände auf ihrer Haut und das kalte Kies, welches gegen ihren Rücken drückte. Das was er mit ihr tat fühlte sich gut an, sehr gut sogar, er fühlte sich gut an. Sie küssten sich erneut und nach einer Weile hielt er keuchend inne. Beide zitterten sie vor Erregung und sahen sich an. "Mehr?", stiess sie hervor und lachte beinahe.

"Ist schon gut", lachte sie und kraulte ihn im Nacken. Dann merkte sie, wie arschkalt es eigentlich war und dass sie beide nackt auf einem Strand lagen, vollkommen schutzlos. "Wir sollten...uns besser anziehen", meinte sie daher und hoffte, dass niemand in der Nähe war.

Als sie angezogen waren, fuhr Elira dem Saum seiner Kapuze zum zigsten Mal nach, liess die Hand aber diesmal nicht sinken, sondern zog ihn zu sich und küsste ihn. "Du bist wirklich ein Wolf", raunte sie ihm grinsend zu und schlug vor, zurück ins Wirtshaus zu gehen, um zu schlafen, da mindestens sie müde war.