Er konzentrierte sich wieder auf die Küsse, dieses wunderschöne Gefühl ihrer weichen Lippen, ihrer Zunge. Dabei fuhr er mit den Händen ihre Seiten entlang, die sich warm und zart unter seiner Hand anfühlten. Erst dann überlegte er, wie es jetzt weitergehen sollte. Irgendwann würden sie sich hinlegen müssen, aber sollte er sie sanft runterdrücken? Oder reden? Und überhaupt, was nun?
Da kam ihm noch eine Idee, um zu verhindern, dass er Vater werden würde. Er könnte ihn vorher rausziehen. Klappte das? Er war sich relativ sicher, dass ja. Wenn ihm nichts anderes einfiel, wäre das die Notlösung.
Kurz verblieben seine Hände auf ihren Hüften, dann wanderten sie weiter zu ihrem Bauch.
Der Alkohol ließ ihn nicht so zurückhaltend sein, wie er eigentlich gewesen wäre, so als unerfahrene Person.
Er fragte sich, ob Dreshar auch Glück hatte. Er würde morgen fragen.

Als sie den Kuss löste und sich an ihn schmiegte, hielt er sie einfach im Arm, dicht an sich gedrückt. Es war ein wunderschönes Gefühl, jemanden zu haben, der bei einem war, mit einem kuschelte und einem das Gefühl gab, nicht allein zu sein. Wie er sie so schützend in den Armen hielt, fasste er Vertrauen zu ihr und bevor er es zurückhalten konnte, flossen Worte über seine Lippen. "Ich muss dir etwas gestehen", sagte er. "Ich bin noch Jungfrau."
Es war eine Tatsache. Er wollte damit nichts zu Verstehen geben, aber vermutlich war es doch eine Art latente Passivität in seinem Inneren, die da zum Ausdruck kam, es war fast schon ein Rückzieher, seine Nervosität.
Sofort schalt er sich für die Worte. Bldöes Bier. Damit hatte er sich womöglich alles kaputtgemacht. Aber war das schlimm? Hatte er nicht schon so viel bekommen? Sollte er das nicht einfach genießen?

Da dämmerte ihm, dass sie auch keine Erfahrung hatte, sondern einfach nur nicht so schüchtern war. Etwas Neues wagen, es selbst herausfinden. Das klang sehr gut und so ließ er sich von ihr zum Heu führen. Irgendwie falschrum, dass er jetzt der passivere Teil von ihnen war. Aber ihn störte es nicht.
Sie setzten sich auf den Boden und dann nahm er sie in die Arme und ließ sie langsam nach hinten fallen, bis sie auf dem Rücken im Heu lag und er über ihr. Dann küsste er sie wieder, während eine seiner Hände in ihren Haaren war und die andere weiter über ihren Bauch und ihre Seite strich.
Sein Herz klopfte wie verrückt und vor Aufregung nahm er alles wahr als wäre es nicht ganz real.
Aber seine Nervosität hatte sich vorerst etwas gelegt.

Seine Hand fuhr unter das Tuch um ihren Oberkörper und seine Hand tastete sich nun langsamer vorwärts. Er streichelte ihr über ihre Rippen aber ließ die Hand immer höher wandern. Gleichzeitig musste er ein Stöhnen unterdrücken, als ihre Hand unter seinen Hosenbund fuhr und sich langsam in seine Hose tastete. Es war sehr erregend und er verlor sich in seiner Lust.

(Gebäude schließt, glaub aber der Beitrag passt so, ich guck gleich zuhause nochmal drüber)

Er ließ seine Hand über ihre vollen Brüste streichen, strich mit den Fingern über ihre Brustwarzen und das Gefühl, zum ersten Mal im Leben die Brüste einer Frau anzufassen war elektrisierend. Sie fühlten sich weich und warm an und es erregte ihn sehr. Was sein Körper auch zu erkennen gab. Melissas Hand in seiner Hose machte ihn wahnsinnig, er wollte unbedingt, dass sie noch weiterwanderte, er glühte vor Lust. Er löste kurz den Kuss um ihr die Kleidung, die ihren Oberkörper bedeckte, über den Kopf zu ziehen, bis sie oben ohne im Heu lag. Glückshormone fluteten ihn, als er daran dachte, was gleich geschehen würde.