''Nun...idril liegt viel an Kitsune. Ich könnte mich vielleicht dazu überreden lassen ihn bei Idril.schlafen zu lassen, wenn sie es selber wäscht.'' Sie steckte Kitsune eine weitere Brombeere zu, als sie bemerkte wie er die kleine Box beäugte.

Das Fuchshörnchen nahm die Köstlichkeit entgegen, traute dem Frieden aber nicht und behielt Janis im Auge und vor allem die Leine, die sie für ihn gefertigt hatte.
"Ich glaube, das wäre eine gute Idee", meinte Narum. "Hast du eigentlich schon gefrühstückt?"

Janis schüttelte den Kopf und verstaute die Leine und das Gestell in einem der Schränke, dann kehrte sie zu Kitsune und Narum zurück. Sie steich dem Fuchshörnchen über den Kopf und reichte ihm eine letzte Brombeere. In der Geschwindigkeit wie er sie verschlang würde sie ein Auge auf die Box haben müssen. ''Ich bin ganz umgänglich wenn du mich nicht ärgerst.'', meinte sie freundlich. 'Also mach dir keine sorgen. Solange du dich benimmst wirst du sie nicbt wieder zu sehen bekommen.'' Sie wandte sich an Narum. ''Gehst du und weckst Idril auf? Ich bereite währendessen das Frühstück vor.''

"In Ordnung", meinte Narum und machte sich auf den Weg zu Idrils Zimmer. Kitsune rollte sich währendessen auf dem Tisch zusammen und vergrub die Augen und Schnauze unter seinem buschigen Schwanz, seine Ohren zuckten aber bei jedem Geräusch, das Janis machte.
Narum machte die Tür auf und trat leise ein. Idril schlief noch und er wollte sie nicht aus dem Schlaf reissen, also setzte er sich an ihr Bett und streichelte sanft ihren Kopf. "Guten Morgen, kleine Schlafmütze, Zeit zum Aufstehen."

Idril grummelte etwas im schlaf und kuschelte sich dann tiefer ins Bett. Die Hand die ihr hartnäckig über den Kopf fuhr verschwand aber nicht. Schliesslich öffnete sie müde ein Auge und blicmte zu Narum hoch. Kitsu e war weg, also musste er sich schon aus dem staub gemacht haben. Gähnend setzte sie sich auf u d schlug die decke zurück. Ein Fleck der voll von braunen Haaren war tauchte auf nd sie drehte die Decke schleu igst wieder um, bevor sie aus dem Bett krabbelte. Kitsune schien sein Sommerfell zu verlieren.

Janis arbeitete weiter in der Küche und stellte Kitsune eine Schale mit Milch hin, bevor sie auch den Rest aufzutischen begann. Den Deckel liess sie wohlweisslich auf dem Honigtopf drauf.

"Komm, zieh dich an, Janis macht gerade Frühstück", wies Narum das Mädchen an und stand auf. "Und wir müssen noch darüber reden, wieso Tiere in ihr eigenes Bett gehören."

Idril loef knallrot an und begann sich dann hastog umzuziehen. Narum wartete geduldig auf sie und als sie fertig war stellte sie sich nervös vor ihm hin.

"Du hast gesehen, wie viele Tierhaare sich da in deinem Bett angesammelt haben", begann er, "Und es ist schwer diese aus der Matratze und den Laken wieder heraus zu bekommen. Es ist Janis gegenüber nicht fair, wenn du und Kitsune ihr damit das Leben schwer macht. Immerhin sorgt sie für dich."

'''Ich weiss aber Kitsune kam einfach so zu mir rüber und als ich ihm sagte das er das nicht darf hat er so herzerweichend gefiept das ich mitleid bekam.'', erwiderte sie kleinlaut.

"Du musst etwas strenger sein mit ihm. Es ist ja nicht so, dass er kein warmes und gemütliches Bett hat", meinte Narum und strich ihr über den Kopf. "Nächstes Mal, sei etwas strenger, ja? Und jetzt komm, Janis wartet sicher bereits auf uns."