Narum überlegte kurz. "Er ist immer so ungeduldig...", murmelte er, "Ich möchte noch hören, was Candor über sie herausfinden konnte.... Am besten ich mache mich auf den Weg zur Gilde."

Candor schmunzelte. "Wenn ihr hofft, mich ein zweites Mal verlieren zu sehen, müsste ich euch enttäuschen, werteste Prinzessin", meinte er und führte ihre Finger theatralisch zu seinen Lippen.

Sie seufzte theatralisch. ''Was würde euch denn zu einer kleinen Vorstellung überzeugen?'', fragze sie mit einem herausfordernden Lächeln.

Candor schmunzelte. "Eine süsse Delikatesse vielleicht", überlegte er. "Etwas, was eine Prinzessinenhand schuf."

Sie lachte. ''Wenn ihr wollt.das.ich für euch koche solltet ihr besser schleunigst das weite suchen. Das was ich zustande bringen würde, würde euch hòchstens krank machen. Vertraut mir. Ihr wollt nochts essen was ich zubereitet habe. Ich bin eine miserable Köchin.''

"Nun wenn das so ist", er überlegte. "Worin seid Ihr denn geschickt?"

Sie überlegte einen Augenblick. ''Ich bin in anderen sachen gut. Mit den Messern bin ich fast unübertroffen in der Hauptstadt. Ich kann gut reiten.'' Sie überlegte weiter. ''Machen wir eine Wette.'', schlug sie vor. ''Ich werfe eine Münze in die Luft und werfe ein Messer danach. Wenn ich treffe, kämpft.ihr gegen einen Gegner meiner Wahl wenn ich nicht treffe kämpft ihr gegen mich.'' Bevor er antorten konnte nahm sie eine mittlere Münze aus ihrem Beutel.warf ihn hoch und kurz darauf folgte ihm der schatten einer Klinge. Gerade als die Munze einen Balken traf streifte ihn das Messer und sie fielen beide mit einem hellen klimpern zu Boden. ''Verdammt.'', fluchte sie.

Candor grinste. "Nun... wird mir die Ehre zu teil gegen eine Prinzessin anzutreten?", fragte er und hob Münze und Messer für sie hoch, um sie ihr zu reichen.

''Nennt mich niccht so!'', sie bliess sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und nahm das Messer und die Münze entgegen. Sie steckte es weg und zog dann ihre Handschuhe an. ''Bereit wenn ihr es seid.''

"Gewiss, doch wie soll ich Euch sonst nennen?", fragte er und nahm etwas Abstand von ihr, da er sich nicht sicher war, wie sie den Kampf eröffnen würde. Er wollte sie keinesfalls verletzen, immerhin war sie die Gesandte der Ostleute.

Zwei Magier traten an sie ran und errichteten um beide einen Schild. Er würde sie nur vor xem gröbsten schützen und sobald er getroffen wurde galt der Kampf als verloren. ''Nenn mich Nera.'', erwiderte sie und vollführte eine Handbewegung. Ein Windstoss schlug Candor entgegen, der ihn aus dem Ring geworfen hätte, hätte.erihn nicht abgeblockt. Nera vollführte noch einen weiteren ähnlichen Angriff u d hob in der Bewegung eine Handvoll ei er steine auf, die sie ihm mit Windmagie entgegenschleuderte.