''Ich hatte wirich mehr von dir erwartet Idril.'', brummte Mathilda. ''Ich hab dir vertraut und jetzt finde ich dich hiervor wie du von mir stehlen willst. Wenn du mein Schützling und nicht Narums wärst würde ich dir jetzt den Hintern versohlen.'' Sie nahm Idril am Ohr bevor sie etwas erwidern konnte. Das Madchen jaulte auf und stellte sich auf die Zehenspitzen um den Zug aif ihrem Ohr zu vermindern. ''Ich bin nur Kitsune gefolgt.'', jammerte sie. ''Ich wollte nur etwas schöpfen damit ich ihn weglocken kann.''
''Das kannst du Narum und Janis erzählen.''
Idril schämte sich halb zu tode so durcch Donsoha gezerrt zu werden. Bei Narums Haus bekam sie Kitsune in die Arme gedrückt, welcher die Frau immer noch anbellte. Narum machte ihnen auf und die Bäckerin überreichte Idril an ihn. ''So kann das nocht weitergehen Narum. Ich habe sie heute beim stehlen in meinem Laden erwischt. Sie kann weiterhin bei mir arbeiten aber ich erwarte das sie die Konsequenzen für ihre Handlungen zzu spüren bekommt. Diebstahl wird in den meisten Regionen Dreitans nicht besonders milde behandelt.''
''Ich habe gar nicht gestohlen!'', protestierte Idril.
''Für was brauchtest du dann die schüssel und den Löffel?'', erwiderte Mathilda. ''Ich erwarte zu hören wie du mit ihr verfahren bist.'' Damit drehte sie sich um und ging.

''Ich behersche dn Wind und mit diesen Handschuhen kann ich sogar ein paar Blitze schleudern. Aber damit hat es sich auch schon. Was für Elemente beherrscht ihr?''

"Mein liebstes Element ist das Feuer, aber wenn man so lange lebt, lernt man auch die anderen zu beherrschen. Die einen besser, die anderen schlechter. Ich bin zum beispiel ein grotten schlechter Heiler", antwortete er.

Narum sah der Bäckerin nach und dann Idril streng an. Kitsune bellte verstimmt. "Erzähl mir mal, was genau passiert ist", wies er das Mädchen trocken an und liess sie zuersr einmal eintreten.

Idril liess Kitsune runter als Narumnhinter ihr die Türe schloss. Sie schluckte nervös und trat unruhig von einem Fuss auf den anderen. ''Kitsune wollte raus, da hab ich ihn rausgelassen und bin ihm dann nach. Er loef in die Bäckerei und naschte am früchtekompott. Ich wollte ein wenig in eine schüssel schöpfen undnihn dann damit weglocken. Dann ist mathilda aufgetaucht.'' Sie hörte selbst wie dünn diese Erklärung klang obwohl es die Wahrheit war. Allerdings hatte sie in de letztennZeit so viel angestellt und gelogen. All die streiche die sie gespielt hatte und noch dr andere unfug.

''Warum seidnihr so schlecht darin. Wenn ihr so viel zeit ghabt hättet wie ihr gesagt habt, dann hättet ihr doch zumindest einige Fortschritte.dain erzielen mussen.''

Narum bedachte Idril streng.und hätte er Kitsune nicht gekannt, dann hätte er ihr wahrscheinlich auch nicht geglaubt. Er pflückte das kleine Pelztirrchen hoch auf Augenhöhe und sah ihn streng an. "Du weisst schon, dass man dich hier nicht wie ein heiliges Wesen behandelt, solange du nichz mit Ran unterwegs bist?", fragte er den Kleinen, der keine Antwort gab sondern zwischen Narums Fingern hing und ihn ansah. "Mach dem Mädchen keinrn Ärger mehr." Das Hörnchen sagte natürlich nichts, aver es verstand und Narum liess es wieder runter.
"Und du, junge Dame", er wandte sich an Idirl. "Auch wenn du ihn vom Kompott weglocken wolltest, dafür hättest du nicht Mathildas Sachen nehmen dürfen... Was soll ich bloss jetzt mit euch zwei Strolchen machen?"

"Jeder hat ein Talent für etwas", meinte Candor. "Ich weiss, wie man heilt. Aber Theorie und Praxis sind zwei verschiedene Dinge. Wahrscheinlich fehlt mir die Geduld dafür." Sie kamen zur Bäckerei und Candor lud Nera ein.

Nera nahm sich eine mit Früchten gefüllte Teigtasche und Candor bezahlte. ''Was tut ihr stattdessen? Wenn man so ein langes Leben hat sollte man doch zwangsläufig lernen geduldig zu sein.''

''Uns laufen lassen und mathilda.sagen du hättest mich übers knie gelegt?'', schlug Idril hoffnumgsvoll vor und sie glaubte die Zustimmung des Fuchshörnchens spüren zu können.

Narum seufzte. "Nur, wenn du mir versprichst, nächstes Mal mehr zu überlegen und nicht die Dinge anderer ohne Erlaubnis zu nehmen", meinte Narum. "Und du kleines Knäuel solltest dich besser benehmen", meinte er an das Fuchshörnchen gewandt, dass ihn nur ansah.

Candor schmunzelte. "Sollte man, ja", meinte er, "Aber die Ungeduld liegt mir in der Natur."

''Habt ihr sie von eurem Vater übernommen?''

Just in dem Moment kam Janis ins Zimmer und sie blickte überhaupt nicht erfreut. Allerdings schien der Ärger dieses mal gegen Narum gerichtet uu sein. Die Einkäufe stellte sie achtlos auf einen Tisch ab und sie schickte Idril raus. Das Mädchen wusste es besser als nicht zu gehorchen wenn Janis slche Laune hatte. ''Ich konmte nicht anders als die letzten beiden Sätze zu hören. Du denkst doch nicht ernsthaft daran für sie zu lügen naru.? Sie siht dich als ihr Vorbild! Und was hat sie überhaupt angestellt?''

"Es gab scheinbar ein kleines Missverständnis mit der Bäckerin", meinte Narum und hob beschwichtigend die Hände, "Das Fuchshörnchen ist es sich gewöhnt Ärger zu machen und wollte vom Kompott naschen. Idril wollte ihn da weg bringen, aber leider kam ihr nichts besseres in den Sinn, als zu versuchen ihn mit mehr Kompott weg zu locken. Mathilda erwischte sie dabei, wie sie eine Schüssel nahm und schleifte sie ohne wenn und aber zu mir, in der Annahme Idril hätte stehlen wollen."

Der Dämon schmunzelte. "Nein... Wahrscheinlich eher von meiner Mutter", meinte er.

''Was.sie ja uch getan hätte, hätte Mathilda sie nicht erwischt.'', erwiderte Janis. Sie setzzte sich auf einen Stuhl und fuhr sich mit einer Hand übers Gesicht. ''Ich denke Idril wirx es nie lernen zu denken bevor sie handelt.'', murmelte sie. ''Aber du solltest trotzdem nicht für sie lügen. Verpass ihr zumindest einen Klaps, damit erhält deine Erzählung noch ein Körnchen wahrheit.''

''Wer ist eure mutter?'', fragte Nera neugierig nach.