RE: Donsoha, die Höhlen im Norden der östlichen Berge
in Dreitan - das Spiel 23.01.2015 02:38von Randreyah •

Candor lächelte. "Da stimme ich Euch zu", sagte er und sie kamen der Tür näher, die hinaus auf die Galerie führte. Er machte drei längere Schritte, um genügend Vorsprung zu haben ihr die Tür zu öffnen.
Auf der Treppe gingen sie wieder nebeneinander her. Ein Magier, welcher einige Schriften im Arm trug, kam ihnen entgegen, neigte den Kopf und murmelte einen Gruss, währendem er sich zwischen Candor und der Wand hindurch quetschte. Er hatte es scheinbar eilig. Der Halbdämon sah ihm kurz nach und lächelte dann. "Wieso seid Ihr hier?", fragte er.
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RE: Donsoha, die Höhlen im Norden der östlichen Berge
in Dreitan - das Spiel 23.01.2015 11:56von Armelion •

''Danke.'', erwiderte sie höflich.'' Allerdings wird der rest von dreitan kaum eure Meinung teilen.''
Idril krabbelte.inmitten der Besprechung von Narums Knien und lief zur Türe. Sie hatte etwas dringenderes als ihre Neugierde im Sinn. Als.sie die Türe zum Abort wieder hinter sich schloss landete eine grosse Hornisse auf ihrem Kopf. Sie war fett und träge. Also musste sie aus Idrils Bienenkorb stammen. Das Mädchen nahm sie in die Hand und ging dann zurück zu Narums Haus. Die Gespräche würden sie eh nur langweilen und sie verlangt es nach einem Bett.

RE: Donsoha, die Höhlen im Norden der östlichen Berge
in Dreitan - das Spiel 24.01.2015 13:09von Armelion •

Auf halbem Weg fiel ihr jedoch noch etwas ein. Sie konnte die Hornisse nicht den Tag über bei sich behalten. Sie .usste sie zurück in den Wald bringen. Schnell lief sie zurück zu Narums Haus, schrieb auf seinen Zett wo sie war und rannte dann zu den Tunneln. Die Lichter begannen bereits zu dämmern. Sie wüde sich beeilen müssen. Trotzdem brauchte sie fast eine Stunde bis sie den Wald erreichte. Schnell loess sie die Hornisse fliegen und wandte sich zurück zu dem Tunnel. Er gähnte wie ein dunkler Mund in der Felswand. Sie schluckte. Seit dem Angriff der nachtmahre fürchteze sie die Dunkelheit. Sie trat einen schritt auf den Tunnel zu und schüttelte sich dann. Nein, da konnte sie im Moment niemand reinbringen. Lieber ging sie zu Vincent und den Phònixen. Er würde sie wahrscheinlich schelten, aber dafür konnte sie dort übernachten. Entschlossen machte sie sich auf den Weg. Obwohl der weg nicht lang war schaffte sie es sich beide Knie aufzuschürfen und einen langen Riss in ihr Kleid zu machen als sie in einem Dornenbusch hängen blieb. Schliesslich fand sie die Hohlen der phöhnixe und vincent stand am eingang im gespräch mit einem jungen Phònix vertieft. Sie wartete bis er fertig war und schlich dann aus dem wald. ''Vincent!'', piepste sie leise. ''Darf ich heute hier schlafen? Ich habe angst im dunklen und trau mich nicht zurück.''

RE: Donsoha, die Höhlen im Norden der östlichen Berge
in Dreitan - das Spiel 24.01.2015 21:34von Armelion •

Nera schnaubte ziemlich undamenhaft. ''Der Rest von Dreitan ist kaum besser. Es gibt kaum ein Jahr wo kein Koreg in Dreitan herrscht. Gevira und die Nachtzinne kämpfte fast 20 Jahre gegeneinander. In Loney gab es einen Aufstand und nun eine neue Königin. Wenn sie nicht gegen uns kämpfen würden würden sie sich gegenseitig abschlachten.''

RE: Donsoha, die Höhlen im Norden der östlichen Berge
in Dreitan - das Spiel 24.01.2015 22:22von Randreyah •

Candor blieb stehen und legte ihr einen Finger auf die Lippen. Sie zuckte überrascht, wie erwartet, und verstummte. "Ich sagte nichts, was dem widerspräche", meinte er nett und ein Grinsen huschte über sein Gesicht. Das Mädchen war doch etwas aufbrausender, als er angenommen hätte. Sanft liess er den Finger von ihren Lippen unter ihr Kinn hüpfen und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann sah er sie kurz an, lächelte sanft und bot ihr wieder seinen Arm an. "Eine Geste des Vertrauens und guten Willens. Ein Brauch unter dem Volk meiner Mutter. Wenn man die Lippen nämlich auf die Stirn seines Gegenübers drückt, entblößt man so seine Kehle und das Gegenüber kann sich schnell und mit einem einzigen Biss einerselbst entledigen", erklärte er. "Alles Leben will Krieg. In der einen oder anderen Form, mal öfter, mal weniger oft bis gar nicht. Krieg und Tod schaffen Platz für neues Leben. Für Diversität", sagte er. "Es liegt in der Natur der Wesen so sehr verankert, wie der Wunsch nach Frieden."
Vincent musterte das Mädchen streng und seufzte dann. "Willst du, dass dich jemand zurück begleitet?", fragte er, da er, im Fall, dass das Mädchen übernachtete, jemanden so oder so los schicken musste um Narum zu benachrichtigen.
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