''Wie gross war eigentlich der.schaden? Und wie viel.werde ich bei der arbeit verdienen?'''

Narum blickte auf das Mädchen hinunter. "Oh du wirst zwei Monate arbeiten. Die Hälfte davon wird für die Hälfte des Schadens reichen. Die andere darfst du behalten und sparen..."
Narum klopfte bei der Bäckerin, der rundlichen Frau, die sie mit einem freundlichen Lächeln begrüßte. "Guten Tag", grüßte er sie und die Bäckerin machte so gut es ging Platz. "Kommt rein, kommt rein", meinte sie fröhlich.

Idril trat ein und blickte sich um. ''Was soll.ich tun?'', fragte.sie und zog die schürze an, die ihr die frau reichte.

"Wir machen heute frische mit Marmelade gefüllte Hörnchen", erklärte die Frau. "Komm, ich zeig dir, wie man Blätterteig macht."

Die Arbeit gefiel ihr. Sie konnte hin und wieder ein Stückche Teig stibitzen oder von der Marmelade naschen. Letzteres trug ihr einen Klaps auf die Finger ein wonach sie ein wenig vorsichtiger wurde. Die Bäckerin war freundlich doch sie machte dem Mädchen unmissverständlich klar das sie zum Arbeiten und nicht zum naschen hier war. Am Ende bekam sie jedoch ein immer noch warme Hörnchen i die Hand gedrückt und machte sich auf den Heimweg. Die Hälfte der Münzen, die sie bekommen hatte, gab sie bei Narum ab, das Hörnchen behielt sie jedoch für sich. Kauend beugte sie sich über seine Tisch um einen Blick auf all die Pläne zu erhaschen. Sie verstand zwar nicht alles doch es sah interessant aus. Die Karten mi all ihren linien u d Beschriftungen.

"Nicht über meine Sachen krümeln", mahnte Narum mit lieber Stimme. "Und wie war dein erster Arbeitstag?", fragte er Idril und suchte eine weitere Karte.

Sie zog sich grinsend zurück. ''Growatig.'', meinte sie vollem Mund und setzte sich auf einen kleine Hocker neben Narum. ''Sie ist lieb, gab mir abe einen Kalps auf die Finger als ich von der marmelade naschte,
.'' Gab sie unmwunden zu und macute einen langen Hals um auf die nächste Karte sehen zu können.

"Du sollst die Zutaten auch verarbeiten und dann verkaufen, nicht selber essen", mirmelte er halb in Gedanken versunken. "Wann musst du morgen dort sein?"

Sie grinste und reichte ihm grossmütig den letzten Bissen ihres Hörnchens. ''Selbe Zeit, selbe Dauer.'', erwiderte sie und imitierte dabei die Stimme der Bäckerin.

Narum schmunzelte und nahm das kleine Geschenk entgegen. "Oh, das ist gut", meinte er genüsslich. "Hast du es gemacht?"