''Ihr auch Candor.'', ewiderte sie und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange, bevor sie ins Haus trat und die Türehinter sich schloss. Dort blieb sie einen Moment lang stehen. Dieser Candor war durchaus charmant. Wenn sich der Grosskan an die Diplomatischen spielwege hielt würde sie irgendwann als Konkubine verschenkt werden. Er war nicht besonders zufrieden mit ihr, deshalb schätzte sie das sie es schlecht treffen konnte. Als Konkubine an einem Hofstaat zu enden war zwar nicht ihr Traum, doch ihr Liebhaber würde dann meist älter als sie sein.

Idril nickte und schaute sehnsüchtig zu Kitsune. Das Fuchshörnchen hatte wohl genug und sie wollte es sich mit ihm nicht verderben. Sie zog sich den Rock ohne scheu vor Vincent aus und warf ihn über einen Suhl. Nur in der Unterwäsche war ihr ein wenig kalt, deshalb wickelte sie sich schleunigst iny ein paar der Decken und Felle. ''Schlafst du auch hier?'', fragt sie Vincent hoffnngsvoll.

"Ja", antwortete er und holte eine weitere Decke aus der Kommode, kraulte Kitsunes Köpfchen.

Sie lächelte zufrieden und kuschelte sich auf dem Bett zurecht. Dann formierte sie im Geist eine Frage und richtete sie an Kitsune. ''Willst du auch hier schlafen? Es ist wärmer und weicher als auf dieser Kommode.''

Kitsune stand auf und gähnte herzhaft, dann sprang er zu ihr und kuschelte sich neben ihr zurecht.

Idril schaffze es noch breit zu lächeln, bevor sie die Augen schloss und einschlief.
Sie wachte erst spät am nächsten Morgen wieder auf und auch nur weil Kitsunes Schwanz sie an der Nase kitzelte. Sie reckte.sich gähnend strich Kitsune über dennRücken und stand dann auf. Ohne Hast verabschiedete sie soch von Vincent und machte sich auf den Weg zurück. Janis strafpredigt schob sie gerne noch ein wenig vor sich her.

Kitsune folgte Idril. Im Haus wartete Narum bereits auf sie. "Guten Morgen", wünschte er ihr.

Bevor Idril was erwidern könnte kam Janis ins Zimmer. ''Bei den Göttern! Was hast du mit deinem Kleid gemacht? Hast du dich mit den schweinen im dreck gewalzt?'', rief sie aus und eilte zu dem Mädchen rüber und drehte es einmal um um den Schaden zu begutachten.
''Hab ich nicht und du musst es ni ht immer wider sagen. Ich habe nur einmal mit den Ferkeln gespielt.'', protestierte Idril. Janis fasste sich an die Stirn und betrachtete dann ds kleine Tier, das etwas hinter Idril stand. ''Du wirst dir von deinem eigenen Geld ein neues Festkleid kaufen.'', sagte sie dann in einem resignierten Tonfall. ''Dieses hier ist ruiniert. Wer ist dein kleiner Freund?'', meinte sie freundlicher. ''Denkst du er mag Obst. Ich backe gerade einen Apfelkuchen und mache ein bisschen Apfelmus.''

Narum sagte nichts zum Kleid und schielte hinter Idril. "Oh ein Fuchshörnchen. Die fressen alles", meinte er.

''Ich habe Kitsune von Vincent. Genauer gesagt ist er mir gefolgt. Kann er hierbleiben wenn er möchte.'', bettelte sie und schaute Narum mot grossen Augen Hoffnungsvoll an.

"Von mir aus ja, aber du solltest ihm irgendwo einen Schlafplatz bauen und draussen irgendwo einen Prt wo er seine Notdurft erledigen kann."