''Eigentlich gut, es isch schön hier. Nur ist es mir zu staubig und trocken. Ausserdem scheinen nicht besonders viele reisende zu mögen.'', fügte sie an und blickte zu dem Dämonen der hinter kraigor stand. Der Kerl blickte so finster rein, dass es sie nicht überrascht hätte, wenn er Kraigors Kopf gegen den Tisch geknallt hätte bdvor er ihn aus der Taverne schleifte. Der Kel musste wirklich betrunken sein um diesen Tyen nicht bemekt zu haben.

"Oh, Narrez?", fragte Mirija die Frau und winkte denselben neben sich. "Komm setz dich zu mir, Narrez!", forderte sie ihn auf und zog ihn hinab auf ihren Stuhl, wobei sie selber sich hinter ihn stellte und an der Rückenlehne anlehnte. "Er sieht nur grimmig drein", meinte sie an die Frau gewandt, "ansonsten ist er ein ganz lieber. Aber Kraigor hier macht uns Sorgen, weil er etwas zu viel getrunken hat."

Er war verwirrt, er hatte mit dem Mädchen reden wollen, aber die Frau neben dem Typen neben ihm antwortete. Er beugte sich vor um sie zu sehen und tat so, als würde er ihr zuhören.
Ein Typ hinter ihm?
Er drehte sich um und tatsächlich, da stand noch so ein Freak.
"Momental...ich hab noch nich ssu viel getrungn, das hab ich schon öfter so. Und woher kennsu mich überhaupt? Du hast mich doch eben erst getroffn."
Er war verwirrt. Was geschah hier? Er sah in seinen Metkrug. Sah normal aus.
Wenn es hier weiterhin so komisch war, würde er seine Kollegen suchen gehen, die waren wenigstens normal. Aber mit Fremden reden war immer interessant.

Irgendwie schaffte es Narrez Kraigor beiseite zu nehmen; um ihm zu erklären, dass er verdammt nochmal nicht einfach so mit Menschen über Dämonen reden sollte.
Mirija wollte die beiden Reisenden weiter ausfragen, zum einen, da sie neugierig war und zum anderen, weil sie hoffte mehr über die Situation in Ravi herausfinden zu können. Doch bevor sie dazu kam, setzte sich Maenavry zu ihnen und musterte die beiden Fremden. "Mirija, geh und hol mir bitte ein Bier", meinte er, ohne seine Schwester auch nur anzusehen. Diese schnappte nach Luft, um etwas zu erwidern, tat es aber nicht, sondern stand auf und verliess den Tisch.
"Woher kommt ihr beiden eigentlich?", fragte Maenavy freundlich nach. "Ich will nicht unhöflich sein, aber irgendwie kimmt ihr mir bekannt vor."

''Wir kommen aus Ravi.'', widerholte er das was er der frau schon gssagt hatte. ''Und ich kann micht nicht an euer gesicht erinnern. Vielleicht habt ihr Rilya getroffen.'', fügte er an und nickte in Richtung Isilya. Sie waren übereingekommen für sie einen anderen Namen zu brauchen, denn der ihre war typisch elfisch.

Maenavry musterte die Frau diskret und lächelte dann entschuldigend. "Nein, tut mir leid, vielleicht habe ich mich geirrt", meonte er, "Aber man trifft selten Magier hier an. Vor allem unter den menschlichen Händlern."

''Was bringt euch auf diese Idee?'', frage sie ruhig. Arndir spannte seine Muskeln. Bereit diesem Dämon den Tisch entgegenzuwerfen.

Maenavry schmunzelte. "Ihr benutzt in diesem Moment Magie", sprach er das offensichtliche aus, "Und ich bin ein geübter Magier. Versteht mich nicht falsch, ich hege keine Hass euch gegenüber. Ich bin nur neugierig und will euch lediglich warnen, dass es Leute gibt, die sich durch Magier eingeschüchtert und bedroht fühlen könnten. Vor allem von menschlichen, die aus Ravi kommen."

''Die Leute aus dem Osten lassen magier nicht ei fach so ziehen. Ich musste mich verstecken und er bot mir seine Hilfe an. Also reisen wir zusammen.''

Maenavry nickte. "Und jetzt seid ihr auf dem Weg nach Süden?"