Maenavry schmunzelte geschmeichelt.
"Ja, aber ich habe gehofft, dass sie alles an Wissen aus Burac hierher gebracht haben. Aber scheinbar irre ich mich geirrt...", meinte er und sah sich in der Strasse um.

Isilya war nicht mehr im Zimmer als er hochging um nach ihr zu sehen. Mit einem leisen Fluch ging er nach unten und sah sich um. Im Schankraum war sie ebenfalls nicht. Wo zur Hölle steckte das Weib bloss? Nach einem kurzem Zögern ging er raus und sah sich nach ihr um. Der Markt war gross. Das würde dauern bis er sie gefunden hatte.

"Hm?", Maenavry wandte sich um und sah in Richtung des Mannes, in dessen Richtung Narrez nickte. "Wieso?", fragte er. Irgendwie kam ihm der Typ bekannt vor.

Er bemerkte den finsteren Blick des Dämons und wandte sich richtung markt. Sollte der Kerl denken was er wollte. Solange der ihn in ruhe liess dann war er zufrieden.

"Dann ist er einer der schlechtesten Spione, die mir je ubter die Augen gekommen sind... Was meinst du, sollen wir sehen, ob wir herausfinden können, was er vor hat?"

Arndir ging unterdessen weiter auf den Markt. Es gab einige interessante Dinge zusehen. Die Webearbeiten waren wirklich gut und die Dolche waren gut geschmiedet. Als er jedoch zu einer schmiede trat, die säbel verkaufte, betrachtete der schmied ihn nur abschätzig. ''Verpiss dich! An leute wie dich verkaufe ich nicht!'', knurrte er und spuckte Arndir zielsicher auf die Stiefel. Der Elf legt eine hand nahe des schwertgriffs u d der schmied behielt ihn scharf im auge. ''Gib mir nur einen vorwand dich abzustechen. Ich würde es mit freuden tun.''
Arndir starrte ihn ausdruckslos an und loess dann die Arme wieder baumeln. Er würde kei en streit anfangen. I der stadt wäre das das gleiche wie selbstmord und er hing am leben. Ruhig trat er zurück und achtete nicht auf die gemurmelten schimpfwörter des schmiedes.
Er fand Isilya schliesslich an einem kleinen Stand der allerlei Tand und Bänder verkaufte. Sie feilschte gerade mitder Händlerin um den preis eines hellblauen seidenbandes und hob erstand es schliesslich für fünf kupfermünzen. ''Die hat dich doch betrgen.'', meimte er als erstes als er zu ihr trat.
''Es sind segenswünsche darauf eingestickt'', erwiederte sie ein weng verschnupft. Er lachte u d drückte ihr eine Kuss auf die Stirn. Sie lächelte spitzbübisch und schlang die arme um.seinen Hals, bevor sie zurücktrat und ihr haar mit dem Seidenband zurückband.

"Danke, wär hilfreich", meinte Maenavry und nickte.