#111

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 06.11.2013 17:45
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Im letzten Moment konnte er eine Wärmeenergiewelle ausstoßen, die so heiß war, dass sie die Erdzacken einfach schmelzen ließ. Entkräftet sprang er zur Seite, wirbelte herum und ließ seine Feuerpeitsche auf Zarkun herabschnelle. Sie erlosch in einer Wasserwand.
"Du kannst mich nicht besiegen, solange du nur Feuermagie anwendest", sagte Zarkun. "Deine Feuermagie mag meiner überlegen sein, aber ich beherrsche alle vier Elemente. Ich bin dir überlegen."
Mit diesen Worten jagte er die Welle Richtung Shagan. Dieser ließ sie in einem brennenden Feld verdampfen.
"Falsch. Wir sind uns scheinbar ebenbürtig", bemerkte Shagan kühl. "Mit einem Unterschied. Wasser kannst du in dieser trockenen Gegend nicht so gut benutzen wie Feuer."
Damit zog er seinen Säbel, der plötzlich rot aufleuchtete. Zarkun starrte ihn nur an. "Wo hast du den her?", knurrte er.
Shagan lächelte nur genüsslich und hielt den Säbel Richtung Himmel, aus dem sich plötzlich rote Blitze zu ergießen schienen, die in den Säbel flossen und schließlich versiegten.
"Direkt aus der Hölle", antwortete Shagan, dann richtete er den Säbel auf Zarkun und die roten Blitze rasten auf ihn zu.


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#112

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 08.11.2013 19:55
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Zarkun sah die Blitze auf sich zurasen und hielt sich schützend die Arme vors Gesicht, bevor er versuchte mithilfe von Luftmagie eine Art Blitzableiter zu formen. Es war höchst kompliziert die Ladungen in der Luft zu manipulieren. Einen Sekundenbruchteil später erreichten ihn die Blitze mit einer ungeheuren Wucht.
Sie zischten um ihn herum und versiegten im Boden, aber manche kamen ihm so nahe, dass er elektrische Schockimpulse abbekam und zu Boden geschleudert wurde.
Als die Blitze aufhörten, lag er mit angesengter Kleidung und abstehenden Haaren am Boden.
"Du kannst mich nicht besiegen", keuchte er. Er stand auf und machte sich bereit, seine ganze verbliebene Kraft aufzuwenden.
Er schnellte vorwärts und schleuderte dem perplexen Shagan einen Luftstoß entgegen, der ihn von den Beinen riss und zu Boden warf. Mit Feuer konnte man nichts gegen Luft tun. Aber Luft konnte er nicht gut formen, wie Neshatar es konnte. So brach er aus dem Boden zahlreiche Erdmesser mittels Magie heraus und ließ sie auf Shagan zurasen. Dieser konnte sie mit Feuerbällen zum Bersten bringen, musste sich dabei aber ganz auf die Geschosse konzentrieren, sodass Zarkun bis zu ihm rennen konnte und ihm einen komprimierten Wasserball entgegenjagte.
Shagan reagierte einen Sekundenbruchteil zu langsam. Ehe er ihn verdampfen lassen konnte, traf ihn das Wasser und explodierte.
Ein Teil verdampfte augenblicklich an der Rüstung, aber die Explosion war stark genug um Shagan eine Rippe zu brechen und ihn fast bewusstlos zu schlagen.
Shagan blickte auf. Über ihm stand Zarkun in Llaywans Gestalt. Groß, bedrohlich, mit triumphierendem Gesichtsausdruck.
Er meinte Zarkun zu erkennen, als hätten sie nie ihre Körper gewechselt.
"Und jetzt spüre, wie vier Elemente eines besiegen", sagte Zarkun kalt und um ihn herum begann ein Wirbel aus braunem, rotem, weißem und blauem Licht zu rotieren.

(Fuck, ich stell mit Zarkun und Shagan immer so vor wie sie ursprünglich waren...Shagan mit seinen typischen, roten, gewellten Haaren und dem Gesicht und Zarkun wie Neji oder Neshatar...obwohl Zarkun ja keien langen Haare hatte, sondern kurze, stachelige und eher von Zaku inspiriert wurde, wie mir gerade bewusst wird -.-)


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#113

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 10.11.2013 14:36
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Zarkun begann die vier Elemente zu vermischen. Den tödlichsten Schlag hatte er sich für den Schluss aufgehoben. Er hatte viel über Magie gelernt, mehr als die meisten anderen dummen Magier, die nur ihren Forschungen nachgingen oder ihre eigene Magie verbesserten.
Als er schließlich eine faustgroße Kugel geformt hatte, hob er seine Faust.
Er würde jetzt eine gigantische Elementenexplosion verursachen, die Shagan auf der Stelle töten und ihn selbst, da er durch eine Luftmauer geschützt war, nur wegschleudern würde.
In dem Moment spürte er das bekannte Ziehen im Herzen. Ein Anfall. Er keuchte und gab ein hustendes Geräusch von sich. Er bekam nur relativ selten die Nebenwirkung der auf ihn angewendeten Tiermagie zu spüren, aber dass es genau in diesem Moment war, schien beinahe zu unwahrscheinlich um ein Zufall zu sein. Außer es hatte etwas mit der enormen Energie zu tun, die er eben verbraucht hatte.
Er fiel auf die Knie und die Kugel in seiner Faust verschwand. Er hielt sich die Brust, während die Schmerzkrämpfe ihn bewegungsunfähig zu machen und hustete keuchend.

Mehr als diesen Moment brauchte Shagan nicht. Obwohl er vor Schmerz wie benebelt war und Mühe hatte sich zu bewegen, stand er auf. Wie ein Richter stand er vor Zarkun, überragte ihn, der auf Knien dasaß. Er richtete sich langsam zu voller Größe auf und ließ in seiner Hand eine gleißend helle Flamme erscheinen, die vor Kraft nur so pulsierte. Mit der anderen Hand nahm er seinen Säbel.
So stand er da und schien mit Zarkun zusammen ein Standbild zu formen, dessen Silhouette sich kontrastreich vor der weiten Landschaft am Rande der Wüste abbildete.
"Du hast versagt, Zarkun", sprach Shagans finstere Stimme.
"Meine neue Feuermagie wird die Welt verändern. Und du kannst mich nicht aufhalten."
Mit diesen Worten schlug er die Feuerkugel gegen den Säbel, der sofort weiß aufflammte. Dann zog er den Schwertarm zurück, verharrte kurz und stieß seinen Säbel bis zum Heft in Zarkuns Rücken.
Einen Augenblick lang schien Zarkun von innen zu leuchten, dann zerfiel sein Körper zu Asche, die vom Wind fortgetragen wurde. Zurück blieb Shagan, der in der gleichen Position verharrte, wie ein Schatten in der leeren Weite Hislarks.


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#114

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 11.11.2013 18:46
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Er stand da und konnte es kaum fassen. Er hatte Zarkun, seinen Erzfeind seit Kindesbeinen an, der ihm stets überlegen gewesen war, getötet. Einfach so. Unwiderbringlich. Dank seiner starken, neuen Feuermagie, die alles andere in den Schatten stellte.
Er lachte, lachte auf wie ein Verrückter und gleichzeitig liefen ihm Tränen die Wange hinab. Er war fort. Die Welt blieb wieder ein Stückchen leerer bestehen. Eine Erinnerung an Búrac weniger.
Er nahm seinen Säbel und machte einen Schritt rückwärts, betrachtete das verwüstete Schlachtfeld.
Das Schicksal hatte ihn siegen lassen. Er sollte leben. Sollte sein Werk vollenden können.
Er sah auf zum Himmel*. Ob die Feuergötter es so gewollt hatten, deren Vermittler zwischen Götterreich und Dämonenreich die Feuergeister waren, oder ob Trakn-Ram ihm geholfen hatte, er wusste es nicht. Vielleicht auch niemand. Aber er fühlte sich gestärkt und bestätigt.
Das war erst der Anfang gewesen. Und er würde mächtiger werden. Bis kaum noch jemand sich ihm in den Weg stellen konnte.
Grinsend drehte er sich um, klaubte seinen Rucksack auf und lief weiter Richtung Norden.
Sein Cousin wartete auf ihn, keinen Tagesmarsch entfernt.


*er schaut nicht zum Himmel, weil nach Feuerdämonenglauben die Götter dort sind, diese werden unter der Erde vermutet. Er schaut einfach so hoch.


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#115

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 12.11.2013 21:58
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Shagan
9. April, morgens

Der Morgen ließ Nebelschwaden über der Landschaft aufsteigen. Shagan machte sich gerade bereit, weiterzureisen und sein Nachtlager abzubauen. Er war gestern den restlichen Tag mit vernebeltem Geist weitergezogen, in seinem Siegesrausch und seiner Trauer. Am Abend war er nahe bis ans Gebirge gekommen, wo es schon kälter wurde und hin und wieder Felsen und Bäume die buschige Landschaft durchzogen.
Heute Morgen hingen graue Wolken am Himmel und ließen den Tag dunkel und trist erscheinen.
Er schulterte seinen Rucksack und sah Richtung Norden. Bis zum Mittag hätte er den Rand des Gebirges erreicht, dann musste er nur noch das Haus finden.
Aber das würde er hinkriegen. Er grinste.


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#116

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 13.11.2013 21:16
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Shagan
9. April, nachmittags

Er lief am Gebirge entlang. Vor mehreren Stunden hatte er die Ausläufer erreicht, aber das Haus seines Cousins noch nicht gefunden. Hin und wieder suchte er spuren.
Er war ein Wenig Richtung Osten abgedriftet, da er zuerst in dieser Richtung suchen wollte, bevor er die Richtung wechselte.
Und schließlich fand er erste Spuren. Ein gefällter Baum, ein Trampelpfad durch Schilf zu einem See, eine weggeworfene, zerfledderte Tierhaut.
Und schließlich, am späten Nachmittag sah er ein Haus. Es war aus Stein gebaut und lag zwischen zwei hervorstehenden Bergausläufern, an einem Wäldchen, nahe eines Baches.
Er schlich sich an und versteckte sich im Gebüsch, als er Stimmen hörte. Dann sah er seinen Cousin, der viel älter geworden zu sein schien, um das Haus hinauslaufen, mit einer Axt in der Hand. Er rief über seine Schulter einer Person etwas zu, die Shagan nicht sehen konnte. Dann ging er um das Haus herum und verschwand wieder aus seinem Blickfeld.
Die Bartstoppeln würden ein wenig störend sein, aber ansonsten sah ihm Sharin deutlich ähnlicher als Zarkun, sein jetziger Körper.
Und immerhin kam es nur auf das Blut an. Er lachte in sich hinein.
Er würde warten, bis es dunkel war und alle schliefen und sich dann ins Haus stehlen.


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#117

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 16.11.2013 17:02
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Im Dunkeln schlich er auf die Haustür zu, ein Phantom in der Nacht. Sie war verschlossen.
Er schlich ums Haus herum und schaute angestrengt durch jedes Fenster. Er konnte nicht so gut im Dunkeln sehen wie reine Schatten und so musste er durch jedes Fenster vorsichtig mehrere Minuten spähen. Jedesmal bestand dabei das Riskio, entdeckt zu werden.
Auf der Hinterseite des Hauses, fand er schließlich das Schlafzimmer.
Sharin und seine Frau lagen in einem Doppelbett. In einer Kinderwiege am Fußende des Bettes lagen zwei Babys.
Er würde das Fenster zerschlagen müssen, um hineinzugelangen. Und das Holz, welches das Fenster von innen und außen verstärkte ebenfalls.
Dann war das größte Problem, Sharins Körper nicht zu verletzen.
Er grübelte kurz nach, dann schlich er sich wieder zur Haustür zurück und beschwor seine Magie herauf.
Er setzte das Holz magisch in Flammen und kontrollierte sie, sodass sie sich nicht ausbreiteten, sondern nur die Tür nahe des Bodens verbrannten.
Als das Loch groß genug war, die Tür jedoch immer noch in den Angeln hing, ließ er die Flammen erlischen und kroch unter dem Rest der Tür ins Haus.
Er schlich rasch zur Schlafzimmertür, die geschlossen war.
Er atmete kurz durch, dann griff er nach der Klinke, umschloss sie mit beiden Händen und drückte sie langsam und vorsichtig runter. Es gab ein leises Quietschen, aber das war alles. Er drückte die Tür auf und stand im Eingang.
Ein Schatten in der Nacht, vor sich seine schlafenden Opfer.
Mit reglosem Gesicht ließ er in seiner Hand rot flammende Blitze erscheinen. Sie knisterten kurz in seiner Faust, dann holte er aus und schleuderte sie nach Sharins Frau.
Sie trafen ihr Ziel und ihr ganzer Körper war kurze Zeit von Blitzen durchzogen. Sie schrie auf, dann verkohlte ihre Haut, bis sie ihr Leben aushauchte.
Aber Sharin war bereits wach geworden und aufgesprungen. Shagan rannte zu ihm herüber, aber sein Cousin hatte bereits seinen Säbel, der neben dem Bett an der Wand gelehnt hatte, gepackt und einen Dolch unter dem Kissen herausgezogen.
Das machte alles nur schwieriger. Knurrend zog auch Shagan seinen Säbel.


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#118

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 17.11.2013 20:27
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Der Säbel reagierte auf seine aufsteigende Wut und fing an, rot zu leuchten. Hinter ihm wachten die Babys auf und fingen an zu schreien und zu weinen.
Sharin hingegen zögerte keinen Augenblick, sondern griff mit der Vehemenz eines seine Familie verteidigenden Kriegers an. Shagan war überrascht von der Wucht des Angriffes und musste mühsam parierend zurückweichen. Sharin war viel stärker als früher. Was dennoch kein Problem sein sollte. Shagan sprang schnell zurück, materialisierte einen Feuerball und schleuderte ihn auf Sharins Fingerspitzen, die den Säbel umklammert hielten. Überrascht schrie dieser auf, ließ den Säbel aber trotz der Hitze nicht fallen. Shagan schlug nach dem Säbel, schaffte es aber nicht, Sharin zu entwaffnen.
Dieser griff erneut an, das Gesicht aggressiv verzerrt. "Ich mach dich kalt, du Penner!", schrie er und schaffte es, Shagans Rüstung zu treffen, die den Schlag jedoch magisch blockte.
"Das bezweifle ich", antwortete Shagan kühl, krampfte sich zusammen und warf im nächsten Moment seine Arme und den Kopf zurück. Eine Detonation in der Luft erfüllte den Raum und sein Cousin flog nach hinten, gegen die Wand und ließ den Säbel fallen. Sofort stand Shagan über ihm.
Er packte seinen halb bewusstlosen Cousin an der Kehle und flüsterte: "Keine Sorge. Dein Körper wird nicht vergehen. Aber töten kannst du mich niemals. Ich bin der bessere Säbelkämpfer, ich bin der mächtigere Magier." Dann drückte er zu.


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#119

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 18.11.2013 23:08
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Shagan stand auf einem Felsplateau am Rande des Gebirges. Der Wind wehte seine langen Haare in die Luft und vor ihm auf dem Boden lag der reglose Körper Sharins. Die Babys hatte er verschont. Sie würden hier draußen ohnehin sterben ohne Hilfe.
Jetzt wartete er auf Kribatim. Mit Ophtal hatte er eben geredet, es konnte also nicht lange dauern. Er kontrollierte nochmal ob er alles hatte und dann überlegte er, ob ihm die Magier auch wirklich nichts anhaben konnten. Nein, er sollte sie im Griff haben. Hoffentlich.
Sie waren definitiv stärker als er, wenn sie mehrere waren, das wusste er. Aber das musste ja nicht so bleiben.
Er sah in den dunklen, tosenden Himmel, sah die Blätter, die an ihm vorbeiwirbelten und zählte die Minuten.
Irgendwann flimmerte die Luft neben ihm und Kribatim erschien.
"Ich soll dich abholen", sagte er nur missmutig.
"Ich weiß. Los geht's", antwortete er.
Kribatim war immer einer von denen gewesen, die in Ordnung waren
Er hob Sharins Körper auf, und stellte sich neben Kribatim, der seine Hand auf seinen Arm legte.
Dann verwirbelte die Welt und er fühlte sich, als würde er fallen.

-> Versteck der Magier


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#120

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 01.12.2013 21:03
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Mitte bis Ende April
Agoldur


Shagan ging gemächlich auf das Dorf zu. Er würde ganz einfach in die Mitte schlendern und das Massaker beginnen. Ihn würde keiner aufhalten, wenn er als Feuerdämon in das Dorf kam und wehren konnte sich ohnehin niemand gegen ihn. Unter den etwa vierhundert Einwohnern gab es vielleicht ein paar Dutzend Krieger und ein oder zwei Dorfschamanen. Und gegen sein Dämonenfeuer konnte sich nichts und niemand wehren.
Er grinste, als er die ersten Steinhäuser passierte. Schon blickten ihn erstaunte Gesichter an, aber er kümmerte sich nicht darum, sondern lief unbeirrt weiter.


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