#81

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 24.09.2013 18:15
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Er stand vor der inneren Höhle. Sie war versiegelt. Blutversiegelt. Aber er wusste, was zu tun war. Er nahm seinen Säbel, ritzte sich in die Hand und ließ das im schnellen Takt auf den Boden tropfende Blut auf einen kleinen Felsvorsprung am Felsen tropfen. Es war das Gleiche Prinzip wie damals in Drez. Nur dass diemals seines und nicht Vakras Blut benötigt wurde. Und dass der Zwerg mit der komischen Schattenhand nicht involviert war. Er schüttelte den Kopf und lauschte den einsetzenden Trommelschlägen. Irgendwann gab der Fels schließlich nach und offenbarte eine schwarz klaffende Öffnung. Keine Schatten, keine Geister, nur ein leere Gang.
Shagan entzündete eine magische Fackel, die vor ihm schwebte und betrat den Gang.


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#82

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 24.09.2013 18:34
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Shagan
26. März

Als er einen Tag später wieder aus den Höhlen kam, wirkte er erschöpft und ausgehungert. Aber er hatte das Artefakt. Die anderen Beilagen hatte er dort gelassen. Und über das, was dort unten geschehen war, würde er niemals sprechen. Es hatte ihn aber sehr erschöpft. Am Anfang war alles reibungslos verlaufen, er war auch keine Rutsche hinabgeschlittert, aber kurz vor dem Ende war es wie in Drez: Es hatte Hindernisse gegeben.
Er schüttelte sich und blinzelte ins Sonnenlicht, dann steckte er das handgroße, metallene Artefakt ein.
Er würde sich ein paar Tage ausruhen und dann in den Norden reisen um seine Zukunft zu besorgen.
Er grinste schief und leicht fanatisch. In den Höhlen wäre er fast durchgedreht. Aber nur fast.


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#83

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 25.09.2013 14:58
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Neshatar
30. März

Er hatte wirklich alles gegeben, sich in seine Magie gesteigert und hatte es somit in zwei Tagen von Agoldur nach Búrac geschafft. Er war völlig ausgelaugt, aber zumindest hatte seine Verpflegung gereicht, die er sich hatte klauen können. Die Gabe, die Luft kontrollieren zu können, löste die Meisten Alltagsprobleme, von Diebstahl über Mord bis hin zum Kochen.
Er blickte hinab auf Búrac. Er wusste, dass Shagan hier war. Er würde es zunächst beim Tempel versuchen.
Schwitzend und nach Luft japsend machte er sich auf den Weg, unter der erbarmungslosen Wüstensonne. Er hatte nichtmehr genug Kraft, die Luft um ihn herum abkühlen zu lassen, wollte er nicht wie ein nasser Sack herumliegen. Es war nie klug, seine Kraftreserven aufzubrauchen.
Ophtal hatte sich zum Glück seit dem Spiegelsee nichtmehr gemeldet und mit etwas Glück würde er es vor morgen auch nichtmehr tun.
Der Sand erschwerte das Laufen und Neshatar war froh, als er die sonnengebackenen Wege der alten Dämonenstadt erreicht hatte.


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#84

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 25.09.2013 15:06
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Shagan
27. März

Er hatte sich den gestrigen Tag über in den Ruinen des Palastes ausgeruht und heute versucht, Ophtal zu erreichen. Aber da gab es ein Problem. Er hatte die Mittel gefunden, wie er die Verbindung lösen konnte. Für immer. Aber nicht, wie er es schaffen konnte, dass Ophtal ihn wieder erreichen konnte.
Aber da kam ihm eine Idee. Er hatte hier genug über Magie gelernt, um zu wissen, wie sein Zauber gewirkt hatte. Und er hatte nicht impliziert, dass Ophtal nichtmehr mit ihm reden konnte, wenn er es zuließ. Welch praktischer...Zufall? War es einer? Oder war das alles vorbestimmt. Wie auch immer, es sah so aus, als hätte er Glück.
Er übte etwas seine magische Kontrolle zu verbessern, dann versuchte er den Zauber umzuwandeln.
Irgendwann spürte er, dass es ihm gelungen war. Jetzt würde er nur noch warten, bis Ophtal doch nochmal versuchen würde, ihn zu erreichen. Der alte Schleimer konnte es sich bestimmt nicht verkneifen, alle paar Tage zu überprüfen, ob es nicht doch wieder ging, wie er ihn kannte. Dafür war er zu selbstverliebt und verärgert.


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#85

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 25.09.2013 15:20
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Shagan
29. März

Bingo! Zwei Tage hatte er noch vertrödeln müssen und er war kurz davor, einfach abzureisen, weil es ihn zu sehr nervte und schmerzte, in Búrac zu verweilen. Er hatte sich die Zeit nur mit Schriftrollen vertreiben können in düsteren Bibliotheken des Tempels.
Dann hatte er irgendwann Ophtals tastenden Geist gespürt. Er hatte ihn geschnappt, zu sich rangezogen und sich dabei amüsiert Ophtals Gesichtsausdruck vorgestellt.
"Gut, dass du da bist. Ich wollte mit dir reden!", knurrte er in Gedanken.
Er spürte Ophtals Angst und lachte beinahe. Sekunden später entwand sich Ophtals Geist seinen Krallen und baute sich drohend auf.
"Warum kann ich dich wieder erreichen und was willst du?"
Shagan spürte, wie Ophtal versuchte, ihn zu kontrollieren, ohne Erfolg. Er konnte nichts tun, als hiflos mit ihm zu Plaudern oder sich zurückzuziehen.
Genugtuung breitete sich in ihm aus.
"Ich habe ein Angebot. Hol Hexathar herbei!"
Er spürte Ophtals Widerwillen, ihm zu gehorchen, aber schließlich tat er es. Er wusste, dass es besser war.
Zwei Minuten verstrichen, dann meldete er sich wieder.
"Sprich, Dämon. Ich übermittel."
"Hallo, Hexathar. Schön dich zu sprechen. Du kannst es leiider nicht sehen, aber ich hab hier ein nettes, metallenes Ding gefunden in den innersten Höhlen Búracs."
Er beschrieb es genau, um es Hexathar schmackhaft zu machen.
"Mir hat ein Vögelchen geflüstert...und zwar keine Blaukopfdrossel-haha!", er ließ den Witz wirken, "dass du es haben möchtest. Es würde dich sehr viel stärker machen. Nun, ich gebe es dir! Richtig gehört, ganz simpel. Aber halt! Ich will auch was dafür. Und das sind meine drei Forderungen, damit du den Schatz Búracs in Händen hälst:
Erstens: Ich möchte eine weitere Körperzeremonie. Den Körper besorge ich mir in Kürze und mit Kribatims Hilfe komme sowohl ich wie auch er unbeschadet zu euch.
Zweitens: Ich verlange, dass ihr mich bis ins Östliche Gebirge flüchten lasst und mir nichts tut, solange ich bei euch bin. Damit ihr das auch wirklich macht, bleibt das Artefakt vorerst hier. Und ich versiegel es magisch mit meinem Geiste, heißt: Nur ich kann es freigeben und nur dann wenn ich es will. Damit ich euch nicht täusche, lasse ich mir von euch eine Rune geben, die mein Siegel löst, sodass Drúnkhar mich kontrollieren kann. Sobald ich jedoch für euch das Artefakt freigebe, werde ich das Siegel wieder erneuern.
Heißt im Klartext: Ich krieg einen neuen Körper und darf fliehen, wenn ich im Gebirge bin, kriegt ihr das Artefakt und alle sind glücklich.
Und drittens:"
Er flüsterte jetzt nur noch im Geiste seine dritte Bedingung.
Es verstrich eine volle Minute, bis Ophtals Antwort kam. "Hexathar willigt ein. Lasse zu, dass ich dich wieder erreichen kann, wenn du deinen neuen Körper hast, dann wird Kribatim dich holen. Ich werde es täglich versuchen, damit dein neuer Körper nicht vergammelt. Bis dann!"
Ophtal hatte wütend geklungen, aber Shagan wusste, dass er Hexathar hatte. Er würde auf alle seine Forderungen genau so eingehen, wie Shagan es wollte und dafür Búracs Geheimnis kriegen. Und fortan wäre er, Shagan, für ihn ohnehin nichtmehr von Bedeutung. Hexathar hatte ihn von Anfang an nur deshalb haben wollen.
Weil er alle vier Artefakte ums Verrecken brauchte. Denn dann würde er eine weitere Fähigkeit bekommen.
Shagan grinste.
Alles verlief nun so, wie er es wollte. Wirklich alles!
Morgen würde er in den Norden gehen, bis dahin würde er sich noch auf seinen Lorbeeren ausruhen.


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#86

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 26.09.2013 22:27
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Shagan
30. März

Er hatte am Morgen das Artefakt magisch versiegelt, durch seinen Geist. Es lag jetzt im Tempel auf einem Altar in den innersten Hallen, war aber nicht sichtbar, solange er es nicht freigab. Nur er konnte bestimmen, wer und wann es erhielt. Es war sehr fortgeschrittene Magie und die Magier hatten sie ihm früher beigebracht als jemals einem Schüler zuvor, denn sie wussten, dass er sie gebrauchen konnte.
Das hatte er jetzt erledigt. Jetzt würde ihn keiner töten, weder Schwarzmagier noch Hexathars Magier. Denn sie brauchten ihn und seinen freien Willen.
Dann hatte er seine Sachen gepackt, Proviant, Waffen und den Rest.
Als er gerade hatte gehen wollen, hatte er eine Gestalt gesehen, die auf Búrac zugelaufen kam.
Er wurde wütend und seine Augen formten sich zu Schlitzen.
Ein Eindringling!
Er drehte um und ging in die Richtung, aus der der Eindringling kam.


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#87

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 27.09.2013 22:41
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Shagan
30. März

Er ging durch die Straßen auf den Eindringling zu. Schon nach kurzer Zeit sah er ihn auf der Hauptstraße Búracs ihm entgegenkommen. Der Fremde winkte ihm und da erkannte Shagan, dass es Neshatar war. Er knurrte wütend, war aber gleichzeitig ein wenig besänftigt. Immerhin war Neshatar für ihn so etwas wie ein Freund gewesen und ihm war ebenfalls viel Scheiße in seinem Leben widerfahren.
Als er ihn erreicht hatte, fragte er kühl, aber ruhig: "Was willst du hier, Nesh?"
Neshatar verschnaufte erstmal kurz, bevor er antwortete: "Dich suchen, um dich davor zu bewahren, in die Finsternis zu versinken. Glaub mir, ich bin das einst und habe es geschafft, dort hinauszukommen, aber es ist verdammt schwierig. Ich will dich nicht als Freund verlieren, sondern dich bitten, mit mir zu kommen. Wir können durch Dreitan reisen, an weit entlegene Orte und uns den Magiern ein für allemal entziehen."
Shagans Augen wurden zu Schlitzen, als er Neshatar zuhörte und in ihm loderte ein heißes Gefühl der Wut auf, wie eine Faust, die seinen Brustkorb zerquetschen wollte.
Aber er blieb ruhig. Er durfte nicht zulassen, dass er die Kontrolle verlor und Neshatar angriff.
Er wandte ihm den Rücken zu.
"Verschwinde von hier, Nesh! Du warst mir ein guter Freund und ich vertraue dir, aber die Zeiten unserer Freundschaft waren an die Magier gebunden und sind nun vorbei. Ich werde dir nichts tun, wenn du sofort umkehrst und die Wüste für immer verlässt. Ich will dich nicht angreifen, aber wenn du dich weigerst aus Búrac zu verschwinden, werde ich es tun müssen."


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#88

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 30.09.2013 21:37
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

"Es gibt für mich nur eine Art, die Wüste zu verlassen. Mit dir an meiner Seite!"
Shagan wusste nicht, was ihn wütender machte. Dass Neshatar in der Wüste bleiben wollte, dass er so ekelhaft freundschaftlich redete oder dass er tief in sich Neshatar verdammt mochte. Aber genau diese Zuneigung wandelte sich gerade in Hass um, als er sich einredete, dass Neshatar gerade Búrac und somit sein Leben entweihte.
"Verschwinde hier! Ich habe eigene Pläne! Ich werde nicht mit dir gehen und ein Wandererleben führen. Ich bin stärker geworden, Nesh, stärker! Und es dürstet mich nach noch mehr Macht um meine Pläne zu verwirklichen. Wenn dies alles vorbei ist, wer weiß, ob wir uns dann wiedersehen. Aber jetzt sage ich es zum letzten Mal: Hau ab! Ich bin nichtmehr der Dämon, den du kennengelernt hast. Ich habe mich in mein wahres Schicksal gefügt."
Er drehte sich erneut um und sah Neshatar aus finsteren Augen an. Seine roten, langen Haare flatterten im Wüstenwind.
Neshatar blickte ihn nur gleichzeitig enttäuscht, aber auch entschlossen an.
Er würde nicht gehen, das wusste Shagan. Und Shak! Er besaß seine verfluchte Luftmagie.
Shagan grinste, als ihm jedoch einfiel, was er dagegen tun konnte.
"Es tut mir weh, das zu sagen, aber wenn du nicht freiwillig gehst, sorge ich dafür, dass du für immer hier bleibst!"
In ihm brannte das Feuer seines Zorns auf. Der ganze Schmerz über sein Schicksal verwandelte sich in brennende Wut.
Und inmitten dieser Wut loderte seine Magie auf.


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#89

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 30.09.2013 21:45
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Mitte März, Südwestrand der Wüste, unweit vom Wald bei Navrila

Das kleine Feuerdämonendorf am Rande der Steppe lag in tiefem Schlummer. Es war dunkle Nacht und nur die Sterne wachten über die weite Steppe. Die Nomaden hatten sich weiter in Richtung Wald vorgewagt, als sonst. Es waren nur wenige Zelthütten und etwa dreißig Dämonen. Und sie alle schliefen.
Kaum erkennbar im hohen Steppengras, liefen einige Schemen auf die Zelte zu.
Es waren Elfenkrieger mit Schlachtschwertern. Schwertern, die Rillen und Kerben aufwiesen, um große Stücke Fleisch aus dem Gegner reißen zu können.
Ein Dutzend dieser Elfen schlich auf das Nomadendorf zu.
Sie sahen entschlossen aus und bewegten sich lautlos.
Woher sie kamen wusste im Nachhinein keiner.
Im Gefüge des Schicksals brannte nur ein Name auf wie Feuer.
Inshandra.
Als die Elfenkrieger die Zelte erreichten, stürmten sie nicht schreiend hinein, wie Barbaren.
Sie schlichen lautlos, gleichmäßig auf die Zelte verteilt, hinein.
Kurz darauf ertönten die ersten Schreie und Kampfeslärm.
Aber schon bald erstarb er und alle Elfenkrieger kamen wieder aus den Zelten heraus.
Einer von ihnen hob einen schreienden Dämonensäugling in die Höhe und lachte.
Die anderen stimmten mit ein und zusammen liefen sie zurück in den Wald.
In den Zelten hinterließen sie zerfetzte Leichen, die in ihrem Blut lagen. Einer Schwangeren war der Bauch durchstochen worden.
Krieger waren gefallen, Kinder lagen mit verdrehten Augen über ihren Geschwistern auf den Schilfmatten.
Ein Name hing über dem Ort des Geschehens wie ein schwarzes Mahnmal.
Inshandra.


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#90

RE: Wüste Hislark

in Dreitan - das Spiel 01.10.2013 21:42
von Úrakantôr | 2.898 Beiträge

Er zog aus dem Nichts einen flammenden Riemen, der wie eine lange Peitsche geformt war und sein Gesicht in orangenes Licht tauchte.
"Dann nehme ich an, du hast dich entschieden?"
Er realisierte kaum, dass Neshatars Augen feucht geworden waren, als er antwortete: "Ich bleibe. Und sorge dafür, dass du zurück ins Licht finden kannst! Und wenn ich dich dafür persönlich von hier fortbringen muss!"
"Dann versuch es", war die kühle Antwort und Shagan schwang die Feuerpeitsche, aus der sofort flammende Geschosse auf Neshatar zuflogen.
Kurz vor ihm erloschen sie jedoch synchron in der Luft. Der Schatten hatte der Luft den Sauerstoff entzogen.
Mit auf Naturgesetzen basierender Elementenmagie kam er also nicht weiter, aber damit hatte er auch nicht gerechnet.
Das Besondere an der Feuermagie Búracs war, dass sie auch wirkte, wenn normale Feuermagie scheiterte.
Er ließ die Gabe des Wüstenfeuers durch seinen Arm in die Feuerpeitsche fließen und sprang vor.
Der Kampf konnte beginnen.
Er schlug mit der Peitsche nach Neshatar, der erneut versuchte, sie zu ersticken. Shagan sah, wie er plötzlich die Augen aufriss und nur noch knapp ihrem tödlichen Feuer entkommen konnte, in dem er zur Seite sprang und sich abrollte.
Shagan grinste. Mit dieser Magie war er viel stärker. Und er wusste, dass Neshatar ihn nicht wirklich angreifen würde, weil er in ihm immernoch einen Freund sah.
Sowas von töricht! Sein Hass vergiftete ihn, als er erneut nach Neshatar schlug, der sich ducken musste, um nicht zu sterben.
Dann spürte Shagan etwas vollkommen Neues um sich herum. Es kribbelte und er fühlte eine merkwürdige Aura.
Er blickte Neshatar an und verstand. Durch seine spezielle Ausbildung zum Magier konnte er nun spüren, wenn Neshatar seine Luftmagie wirkte.
Und er schien sie gerade tatsächlich um ihn herum zu benutzen!


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