"Ja, mein erstes Fest."
Er entkleidete sich und legte sich in das warme Wasser, das ihn wohlig warm umschmeichelte und unterdrückte ein Seufzen. Irgendwie fühlte er sich doch angespannt. Er kannte die Priesterin ja gar nicht. Was dachte sie wohl von ihm.
Diese jedoch sammelte ein paar Dinge zusammen aus einem Regal an der Rückseite des Raumes.
Er hätte sie ja gerne gefragt, ob sie sich nicht zu ihm legen wolle, aber er sollte scheinbar zuerst alleine baden. Ach ja, Traditionen.
Hatte er schonmal erwähnt, dass er sie nicht mochte, da sie immer mit Zwang verknüpft waren?

Die Priesterin stellte die Sachen neben eine Liege und kam, um ihm dabei zu helfen, seinen Rücken zu waschen und ihm anschließend, nachdem er sich gründlich eingeseift und abgeschrubbt hatte, ein Tuch zu reichen und zur Liege zu geleiten, wo sie ihn bat sich nieder zu lassen. "Entspannt euch", meinte sie und nahm etwas Öl zur Hand, das sie zuerst auf seinem Rücken verteilte, bevor sie begann seine Verspannungen zu lösen.
Nach einer Weile zog sie die Hände kurz zurück, um sich selbst zu entkleiden, bevor sie wieder die Hände gekonnt über seinen Rücken gleiten liess und bald auch Arme und Oberkörper gebrauchte, um ihm zur Entspannung zu verhelfen.

Er entspannte sich tatsächlich und genoss die Massage, wobei er nach einer Weile realisierte, dass auch sie nackt war und sich auf ihm räkelte. Das Ganze hatte etwas absolut Erotisches und er musste sich stark konzentrieren um keine Erektion zu bekommen. Das konnte er während der Massage noch nicht gebrauchen, es würde nur ablenken.
Er summte zufrieden auf, als sie sich schließlich mit ihrem ganzen eingeölten Körper auf ihn legte und gekonnt so bewegte, dass es doch eine Massage war.
Er würde Elira später danken müssen dafür!

(Lol, jede Zeile fängt mit Er an, aber nicht jede mit dem Wort Er)

Die Elfe machte ihre Arbeit gekonnt weiter und liess Kraigor sich umdrehen und setzen, bevor sie auch seine Brust und seinen Bauch massierte, Arme und Beine. Sie unterbrach jedoch kurz, um ihn auf die Füsse zu ziehen und in einen zweiten Zuber. Als sie darin sassen, legte sie die Arme um ihn und küsste ihn, bevor sie mit der Massage fort fuhr. "Ihr dürft euch ab jetzt frei fühlen, die Führung zu übernehmen", meinte sie und liess die Hand seine Brust entlang nach unten gleiten. "Der Akt sollte aber dennoch im Raum nebenan vollzogen werden. Da der Raum hier rein bleiben soll."

Schon als sie seinen Bauch massierte, hatte sich das Blut seines Körpers ohne sein Wohlwollen einfach ein wenig umgelagert und sein Herz pochte immer schneller und ungeduldiger.
Im Badezuber folgte er schließlich den Worten der Priesterin, er schlang seine Arme und Beine ebenfalls um sie und schmiegte sich somit eng an sie, sodass sich ihrer Körper mit jeder Bewegung aneinander rieben und eine magische Spannung erzeugten. Noch vom Öl rutschig, glitt Haut an Haut und das Gefühl war lustanregender als alles Andere, das er kannte.
Er küsste sie, erst langsam und dann schließlich inniger, aber versuchte nicht zu weit zu gehen, sonst würde er sich nichtmehr zurückhalten können.
Schließlich, als sie fertig gebadet und das meiste Öl mit Seife abgewaschen hatten, stiegen sie aus dem Badezuber.
Er fragte sich nur, ob nebenan noch alle Anderen Paare des Rituals waren. Das wäre...eher seltsam für sein Empfinden.
"Soll ich...mich anziehen, um hinüber zu gehen oder geht es so?", fragte er, immer noch nicht den genauen Ablauf kennend.

Sie nahm seine Sachen. "Ihr könnt euch nach der Zeremonie anziehen", antwortete sie und legte die Kleider beiseite in ein Regal, zog ihn zu sich und küsste ihn. Sie fragte ob er in den Saal wollte, wo die anderen waren oder in einen der privateren Nebenräume. Wie erwartet war er einer der scheueren Natur und sie führte ihn durch einen seperaten Verbindungsgang in ein kleines Nebenzimmer in dem lediglich ein Bett stand. Sie setzte sich darauf und blickte zu ihm hoch, dann spreizte sie die Beine und wartete, dass er sich zu ihr gesellte und sie ihre Pflicht erfüllen konnte.

(Hallo? Die ist doch keine Hure Pflicht? Wenn Kraigor diesen Post lesen könnt, würde er nur zu gerne einfach gehen!)

Er ging auf das Bett zu und kniete sich auf die Bettkante, direkt über ihre Hüfte. Dann stützte er sich mit dem linken Arm auf, küsste sie und hielt den rechten Arm unter ihren Rücken, während er sie stärker küsste, sodass sie sich sanft nach hinten gleiten ließ und auf dem Rücken lag.
Er legte sich auf sie, stützte sich dabei aber ab, damit er nicht schwer auf ihr lag und während er sie küsste, fuhr er mit der rechten Hand langsam über ihre Brüste, den Bauch hinab bis zu ihrem Schoß. Dort strich er zunächst sanft mit seiner Hand über ihren Intimbereich und drang schließlich langsam mit einem Finger vor, während er sie leidenschaftlicher küsste; ihre Zungen umflossen sich in einem Tornado aus Lust und Verlangen.

(Ne sie is Priesterin...und die sehn das halt als pflicht gegenüber iher Göttin)

Sie drückte sich enger an ihn und schmiegte den ihren Unterleib vordernd gegen den seinen, währendem sie ihn weiter küsste und die Arme um ihn legte. Seine flinken Finger waren schön und gut, aber nichts im Vergleich zur göttlichen Frucht und der Saat die er zu setzen brauchte, damit der Segen der Göttin auf ihnen beiden ruhte.
Schliesslich spürte sie seine Hände ihre Hüften umfassen und hielt kurz still voller Vorfreude auf das was kam.
Eine langsame Bewegung und sie stöhnte auf und legte den Kopf zufrieden in den Nacken. Die Frucht war reif und mit dem Boden vereint. Jetzt brauchte sie nur noch den Samen zu ernten. Die Elfe richtete sich auf und stöhnte und seufzte bei jeder Bewegung, langsam vor und zurück wiegend, bevor der Feuerdämon sich völlig verlor in seiner Lust, sie in die Laken drückte und sie nur die Beine weiter spreizte, damit er sich in ihr austoben konnte.
Schliesslich spannte sich sein Körper und sie fühlte auch wieso, lächelte ihn an, als er langsam weiter machte und lud ihn zu einer zweiten Runde ein, als er sich von ihr wälzte.

Es war unglaublich gut gewesen und so sagte er auch zu einer zweiten Runde nicht nein, zumal die erste recht schnell rumgegangen war.
Hinterher lag er neben ihr da, einen Arm um sie gelegt und versonnen vor sich hinstarrend mit ihren Haaren spielend.
Er lächelte sie an. "Mir gefallen die hiesigen Traditionen!"



PS:

Zitat

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Sie drückte sich enger an ihn und schmiegte den ihren Unterleib vordernd gegen den seinen

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Wieso nicht auch hinternd? Höhö...
(Wollte es nicht in Stilblüten packen wegen euch Mimöschen)

Ups xD haha *fordernd manno xD

Die Elfe lächelte und küsste ihn. Eine Weile lag sie an ihn gekuschelt da, dann setzte sie sich hin und sah zur Tür. Sie zögerte, aber eigentlich war jetzt der Zeitpunkt gekommen, an dem sie gehen sollte.


Elira sass in der Küche und rauchte Pfeife. Eigentlich langweilte sie sich zu Tode, aber Kraigor und Rewona mochte sie den Spass gönnen. Immerhin hätte sie ja auch können. Aber sie wollte nicht.
Sie stand auf und ging zu Bett.