"Ja, einiges", meinte sie das Grinsen erwidernd. "Erzähl... Was war... Entschuldige... Ich meine, merkwürdiges Thema.."

"Nein, kann man nicht... Aber ich hab eher gemeint, dass es etwas... Merkwürdig ist über Verflossene zu reden", meinte sie grinsend und sah ihn kurz an, um dann wieder zu den Sternen zu blicken. "Sie sind wunderschön", murmelte sie, "Die Sterne! Nicht die Verflossenen... Sie..Also die Sterne... Bleiben immer gleich. Auch über all die Jahrtausende. Sie geben mir Trost, weisst du... Weil, egal wie lange ich hier bin, egal wie viel sich ändert, sie bestehen für immer. So wie sie jetzt sind... Nun nicht ganz für immer... Aber für fast immer."

Sie lächelte und fasste seine Hand. "Ich werd's versuchen", meinte sie und sah ihm in die Augen. Sie würde nicht aufhören können, sich vor der Zukunft zu fürchten, doch sie würde es nicht mehr aussprechen... Und vielleicht so auch vergessen. Für eine Weile mindestens.

"Das hast du schön gesagt", flüsterte sie und fuhr seiner Nase nach. "Die vielen Bücher haben dich doch wundervolle Dinge gelehrt... Ich tanze gern mit dir. Ob in dieser Sekunde oder einem anderen Moment."

Statt einer Antwort, zog sie ihn auf die Füsse und sie machten es sich in der Höhle aneinander gekuschelt bequem. Zu zweit war Reisen und Rasten viel gemütlicher.