Er schob einen Arm unter ihr Becken und hob sie hoch, drückte sich gegen sie und japste nach Luft, die Augen zusammengekniffen, beugte sich über sie, küsste sie und biss sie in die Schulter.
Er dachte nicht mehr. Er wusste nichts mehr. Nicht wer er war, wo er war, oder was er tat. Nur dass es sich anfühlte, als würde es ihn umbringen, wenn es so weiter ging. Und dass es wert war, dafür zu sterben.
If you're going through hell, keep going.



Kurz darauf verlor er wieder die Kontrolle über sich und konnte erst wieder inne halten, als es vorbei war.
Keuchend und zitternd lagen sie aufeinander und Ran fuhr ihm durchs Haar, über den kalten Rücken und tastete gleichzeitig nach einem Mantel, mit dem sie ihn und sich zudecken konnte. Was sie auch tat, sobald sie besagtes Kleidungsstück gefunden hatte.
Kraftlos lag sie da und fühlte sein Gewicht und gleichzeitig ihr Kind sich in ihr regen. "Rutsch rüber, du erdrückst ihn noch", murmelte sie zu Veray und tätschelte seine Schulter, damit er sich bewegte.
some men just want to see the world burn

Zitternd stemmte er sich hoch und rutschte neben sie, legte die Arme um sie und zog sie an sich. Sein Herzschlag begann sich langsam wieder zu beruhigen und er fühlte sich, als würde er ohnmächtig, wenn er sich auch nur aufsetzte. Deshalb klammerte er sich an Ran, sog ihren Geruch in sich auf und drückte sein Gesicht gegen ihren Hals, bis das Zittern irgendwann weniger wurde.
If you're going through hell, keep going.


Sie strich ihm lächelnd über den Kopf und hauchte ihm einen Kuss auf die Stirn, bevor sie sich erhob, anzog und ihn zudeckte. Nachdem sie nach den Pferden gesehen hatte, kam sie zurück in die niedrige Höhle und legte sich wieder zu ihm.
Nach ein paar Stunden brachen sie dann wieder auf.
some men just want to see the world burn

Sie reisten nicht allzu gehetzt, genossen das gute Wetter und die Junisonne. Der dritte Tag war der heisseste und am Abend erwischte sie das erste wirkliche Sommergewitter des Jahres. In der dadruch geklärten Luft der Tage darauf überquerten sie zwei Pässe und erreichten schliesslich nach einer knappen Woche Lovit.
-> Veray und Ran weiter in Lovit S. 131
If you're going through hell, keep going.

? Drez S.293 Idril, Drewngard und die Wölfe
Sommer...keine ahnung wie viel später sorry xD
Sie waren im Tempo des Pferdes gereist, hatten Pausen gemacht, wenn das Tier Pausen brauchte, um zu trinken und zu grasen. Sie selber assen dann, viel redete Drewngard nicht, sondern hielt Ausschau nach Schwarzmagiern und Drachen, die sie in ihrem Revier vielleicht nicht haben wollten. Immerhin waren die Amarok, die sie begleiteten, Rivalen was die Beute anging.
Als sie am Abend rasteten, breitete Drewngard Elchfelle aus, machte ein kleines Feuer für Idril und schwang ihr einen weichen Pelz um die Schultern. "Willst du etwas essen? Ich gehe frisches Wasser holen. Wenn du etwas länger warten magst kann ich einen Hasen oder Vogel fangen...", fragte er und sattelte das Pferd ab, strich ihm über den Hals und führte es hinter sich her nach draussen.
Die Höhle war nicht besonders tief. Eher eine kleine Einbuchtung im Fels, aber sie bot genügend Schutz vor Wind und Regen. Und dem Geruch nach zu urteilen, wurde sie oft von Vrenasz gebraucht. Drewngard band das Pferd an und setzte sich im Schneidersitz Idril gegenüber, die aneinander gebundenen Speere über den Knien ruhend. "Hier brauchst du keine Angst haben, allein zu sein. Einige meiner Brüder sind hier in der Nähe auf der Jagd... Falls jemand kommt, werden sie auf dich aufpassen."
some men just want to see the world burn

![]() 0 Mitglieder und 16 Gäste sind Online |
![]()
Das Forum hat 111
Themen
und
30462
Beiträge.
|
![]() | Einfach ein eigenes Forum erstellen | ©Xobor.de |