RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)
in Dreitan - das Spiel 28.03.2014 20:47von Randreyah •

Am nächsten Morgen war Riskva früh aufgestanden, hatte ihre Sachen gepackt und war gegangen, bevor Lor aufgewacht war. Sie suchte sich in der Stadt - wenn man die Jauche, die Ravi war, denn Stadt nennen konnte - Proviant und ein reittie zusammen, machte sich reisebereit, um gen Osten zu reisen. In ein Gebiet, das sie nicht kannte und in dem es von Elfen und Zwergen nur so wimmelte, hiess es zu mindest.
some men just want to see the world burn

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)
in Dreitan - das Spiel 29.03.2014 00:37von Ro Raven •

Er wachte doch alleine auf. Immerhin konnte er sich für einmal wirklich sicher daran erinnern, nicht alleine eingeschlafen zu sein.
Mit einem Ächzen drehte er sich aus dem Bett, stand auf und bereute halbwegs, dass er nicht doch lästiger geworden war in der Nacht. Sie hatte eigentlich nicht übel ausgesehen wenn auch etwas ungewohnt mit der schwarzen Haut.
Er stiefelte zurück zur Unterkunft, die er sich mit den anderen beiden teilte und fand Eran bei einem Frühstücksbier.
"Erfolgreiche Nacht gehabt?", fragte der.
"Hm, jein", meinte Lor, streckte sich dass sein Rücken knackte und verzog dabei das gesicht. "Hätte besswr laufen können. Weck mich, wenn du gehst."
Eran nickte und Lor verzog sich in den hinteren raum, liess sich auf sein bett fallen und schnarchte weiter.
If you're going through hell, keep going.

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)
in Dreitan - das Spiel 23.04.2014 02:36von Ro Raven •

Eine Woche später sass Lor eines Abends bei einem Becher Met am Tisch und würfelte aus Langeweile gegen sich selber - Eran war noch auf Wache und Devro war wieder einmal wusste der Teufel wo - als plötzlich die Türe aufging und Eran leichenblass hereingestürmt kam, hinter sich verriegelte und sich mit dem Rücken dagegenlehnte, am ganzen Leib zitternd. Das war bei seiner Statur inklusive Kettenhemd, Helm und Waffen ein so merkwürdiger Anblick, dass Lor im ersten Moment beinahe losgelacht hätte, aber Eran's Gesichtsausdruck hielt ihn davon ab.
"Was ist los?", fragte er stirnrunzelnd und packte seine Würfel ein.
"Ich habe etwas gesehen", sagte Eran atemlos.
"Und was?", fragte Lor.
"Ich weiss es nicht", stammelte Eran.
Lor stand auf, packte ihn am Arm, zog ihn zum Tisch, drückte ihn auf die Bank, schenkte ihm einen Becher Schnaps ein, knallte ihn vor ihm auf den Tisch und wartete, bis er ihn getrunken hatte. "Und jetzt erklär dich gefälligst", meinte er dann.
"Ich... habe etwas gesehen", sagte Eran. "Da lag eine Leiche in einer Gasse. Dachte, ich schau mal nach, ob sie dem armen Teufel noch was gelassen haben. Hab ihn auf den Rücken gedreht... Seine ganze Kehle war aufgerissen, wie von einem Tier, völlig zerfleischt. Da kribbelt es in meinem Nacken... Ich dreh mich um und da steht ein Kind, Blut überm Kinn und im Gesicht. Und es grinst. Und es hat Zähne..."
"Jedes Kind hat Zähne, ausser man hat sie ihm rausgeschlagen", meinte Lor und schenkte Eran nach.
Eran kippte den Becher wieder in einem Zug. "Aber nicht solche Zähne..." Ein Schauder erfasste ihn und schüttelte ihn.
"Und dann?", fragte Lor.
"Bin ich davon gerannt", meinte Eran und trank einen dritten Becher voll.
"Braver Soldat", meinte Lor ironisch.
Eran sah ihn nur an. "Ich hätte dich sehen wollen."
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RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)
in Dreitan - das Spiel 29.04.2014 16:55von Ro Raven •

Er zerrte den Mann in den Schatten eines Hinterhofes. Nicht dass noch jemand sein Essen anfasste. Hungrig beugte er sich über den bereits aufgerissenen Hals, schlug seine Zähne in das Fleisch und schloss genüsslich die Augen, als sich der warme, metallische Geschmack von Blut in seinem Mund ausbreitete und seine Kehle hinunter rann. Mit einem durch das weiche Material gedämpften wohligen Kichern biss er tiefer, bis seine Zähne über Knochen schabten. Das Schlüsselbein. Er kannte sich aus mit der Anatomie von Menschen. Einmal hatte er einen erwischte. Danach hatte er ihn eingesperrt. Aber diese Zeiten waren jetzt vorbei.
Er hob den Kopf grinsend, das Blut tropfte von seinem Kinn. Langsam zog er sein Messer, öffnete damit die Brust des Mannes und riss die Rippen mit einem Ruck auseinander, dann trennte er das Herz heraus und saugte es aus.
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RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)
in Dreitan - das Spiel 14.05.2014 00:48von Úrakantôr •

Anfang Juni
Neshatar und Livaleth hatten schließlich Ravi erreicht. Neshatar fühlte sich nicht wohl, alles war voller lärmender Menschen und ein Angriff wäre unvorhersehbar. Zumal er sich als Dämon hier ohnehin nicht wohlfühlte. Zwar waren es die Feuerdämonen, welche die Feinde der Menschen hier waren und somit kam man nur als Rothaariger mal eher in Bedrängnis, aber dennoch konnte er sich einfach nicht entspannen. Livaleth hingegen schien kein Problem mit der Stadt zu haben, nicht einmal mit dem Gestank.
"Endlich wieder zuhause", hatte sie nur freudetrahlend verkündet.
Auf die Frage hin, wo sie jetzt hinsollten, hatte sie erklärt, sie wisse, wo Verwandte von ihr wohnten und ihn kurzerhand mitgezogen.
Na super, jetzt musste er sich scheinbar auch noch Verwandtschaft vorstellen. Das wäre umso spannender, da Livaleth schon seit sie ein kleines Mädchen war nichtmehr hier gewesen war.
And he wondered...how can I protect something so perfect without evil?

RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)
in Dreitan - das Spiel 05.06.2014 19:35von Úrakantôr •

Sie läutete an der Türklingel. Bimbim. Neshstar schaute sich nervös um und blickte dann das schmutzige Haus hoch. Ein mehrstöckiges, aber massives Steinhaus mit abgebröckeltem Lehmverputz unten und einem roten Ziegeldach oben. Daneben das Tor zu einem Innenhof, aus Holz, mit Metallrahmen.
Die Klingel jedoch baumelte über dem linken der drei Hauseingänge. Über eine Treppe gelangte man außerdem auf eine Galerie im zweiten Stock, wo sich ebenfalls drei Haustüren befanden.
Bei dem Straßenlärm hätte er als Hausbewohner die Klingel gar nicht gehört, obwohl dies schon eine Ecke der Stadt abseits des Trubels war.
Ihm lief es fast kalt den Rücken herunter. So viele Menschen, so viel Dreck. In seiner Heimat hätten niemals so viele Leute so dichtgedrängt zusammenleben können.
Drez war viel lockerer, luftiger, bot mehr Freiräume, Rückzugsräume. Klar, es gab die Arena und die Märkte und im Zentrum auch Bereiche, in denen einige Wohnhäuser nah beieinander waren, aber nirgendwo war so viel los wie hier. Und wenn, dann auch nur zu bestimmten Zeiten. Und die Berge fehlten, die Stadt fiel nur leicht ab in Richtung See und am Hafen war mit Sicherheit noch mehr los. Die Größe der Stadt war in Ordnung, zwar groß, aber nicht so riesig, dass sie unüberschaubar wäre.
Dennoch hatte er definitiv zu lange alleine oder in Magierverstecken gelebt. Und die Zeit dazwischen war er in der Natur gewesen.
Er seufzte, aber wenn sie hier sicher waren. Zudem schien sich zumindest Liva hier wohlzufühlen, sie stand ihr Gewicht von einem Bein auf das andere verlagernd vor der Haustür und wartete aufgeregt.
Irgendwann hörte man Schritte und eine Frau in einem gepunkteten Hausfrauenkleid öffnete die Tür. "Ja, bitte?", fragte sie weder höflich, noch unfreundlich.
Livaleth sah sie kurz an. "Tante Mergrit, ich bin es, Livaleth!", verkündete sie dann fröhlich.
Die Frau sah sie erstaunt an. "Neein, das gibt's doch nicht! Was machst du denn nach all der Zeit hier? Wie...na auch egal, ich setze Tee auf, dann können wir uns gleich in Ruhe unterhalten. Groß bist du geworden! Und hübsch! Ich hätte dich gar nicht mehr wieder erkannt."
Ein Trippeln ertönte und hinter der Frau erschien ein kleiner Junge und klammerte sich an das Bein der Frau.
"Mama, wer sind die?", fragte er und blickte aus großen, blauen Augen nach oben.
"Das sind deine Cousine Livaleth und...", sie stockte und sah Neshatar an, der sich zusammenreißen musste, nicht einfach wegzulaufen.
"Neshatar", sagte er, lächelte und reichte ihr die Hand, die sie schüttelte.
"Na, kommt doch rein", sagte die Frau und zog die Haustür weiter auf.
Ab jetzt gab es wohl kein Entkommen mehr.
Sie gingen hinein und warteten, bis Tante Mergrit die Tür geschlossen hatte und voran in die Küche ging.
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RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)
in Dreitan - das Spiel 07.07.2014 22:50von Úrakantôr •

Zwei Wochen später
Sie schlenderten über den lauten, vollen Markt von Ravi, zogen sich mal hier, mal dorthin und betrachteten die ganze Ware. Erstaunlich, was es hier alles gab. Livaleth, mit einem Weidenkorb unter dem Arm betrachtete gerade feine Stoffe und edles Geschmeide, als ein garst'ger Trunkenbold sie anrempelte.
"Hey, pass doch auf!", entfuhr es Neshatar empört, aber der Trunkenbold schien nicht gesinnt zu sein, seine Schuld einzusehen, sondern fuhr zornig auf: "Hörma, du Schabe, keif mich nicht an wie ein fettes Waschweib und jetzt mach maln Abflug, verstannen? Sons setz was!"
Livaleth zog Neshatar schnell weiter, bevor es noch zu einer Keilerey kommen würde. Schließlich hatte er noch immer seine Luftmagie und diese würde zu viel Aufmerksamkeit erregen.
"Ja, verpiss dich du Hammelmann!", lallte der hässliche Säufer.
"Mann, hier hat man echt keine ruhige Minute. Wie hast du das als Kind nur ausgehalten?"
"Man gewöhnt sich daran. Außerdem durften wir ohnehin nie alleine auf den Markt. Wir haben eher im Wald gespielt", erklärte Liva.
Später kehrten sie zurück zum Haus. Neshatar fühlte sich hier nicht wohl. Es war seltsam, die Leute stellten so viele Fragen, er musste mit den Kindern spielen und dem Onkel bei allen anstrengenden Tätigkeiten zur Hand gehen. Dabei spürte er mehr als einmal den missbilligenden Blick des Mannes über seine mangelbde Körperkraft.
Das demütigte ihn, aber er wagte es nicht, mit Hilfe seiner Luftmagie die schwierigsten Dinge mit der Leichtigkeit einer Feder zu bewältigen, wie er es seine Lebtage über getan hatte.
Er würde es ein paar Wochen lang hier aushalten, Livaleth zuliebe, aber dann? Er wollte weiter, woanders hin.
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RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)
in Dreitan - das Spiel 07.07.2014 23:01von Úrakantôr •

[Harret aus, ihr Narren, letzthen Beytrag werde ich Kraft meiner Feder gleich umschreyben und theylweise in diesen hier überthragen.
So sei es nun vollbracht.]
Zwei Wochen später
Und wieder besuchten sie den Markt von Ravi, um Einkäufe zu tätigen und ihre freie Zeit zu genießen.
Sie hatten sich mittlerweile gut eingelebt, waren ein Teil der Hausgemeinschaft und Familie und zumindest Livaleth schien sich hier pudelwohl zu fühlen. Sie hatten ihr eigenes Zimmer in einem ruhigen Korridor, tagsüber genug zu tun und durften dafür im Haus leben und mitspeisen. Zwar tat sich Neshatar zusehends leichter bei der Arbeit, aber trotzdem ödete sie ihn an. Es war so...simpel, so stupide. Und er wusste einfach nicht, wie er hier rauskam. Weglaufen wollte und konnte er nicht, nur zusammen mit ihr weiterziehen.
Aber es wäre für sie das Beste, das Kind hier zu gebähren und bis dahin in dieser sicheren Umgebung zu bleiben. Sie war nämlich schwanger und obwohl er sie liebte und ihre Nähe genoss, machte ihm die Vorstellung, eine Familie zu haben und für sie zu sorgen, zu leben wie normale Bürger, Angst.
Das war nicht seine Welt.
Er zog lieber herum, erlebte etwas, war frei und brauchte seine einsamen Momente. Tagelang alleine durch die Berge wandern, das war Freiheit!
Und obwohl er ihr so viel erzählt hatte, vertraute er ihr doch nicht genug um ihm alles aus seiner Kindheit zu erzählen. Seine dunklen Geheimnisse. War das die richtige Voraussetzung, um Vater zu werden, um ein Ehemann zu sein?
"Was ist los?", hörte er und fuhr hoch. "Ach nichts, ich...hab nur etwas nachgedacht." Er lächelte sie an und leicht verunsichert lächelte sie zurück, drückte seine Hand noch fester und sah verstohlen einem Stand mit Kindergewändern nach. Sie freute sich, wirkte so glücklich mit der Aussicht, endlich normal leben zu können, wo sie dank ihres Vaters bei den Magiern aufgewachsen war. Ausgenutzt als Laufbotin wegen ihrer magischen Gabe, ohne die Aussicht, jemals jemand sein zu können. Bis sie Neshatar getroffen hatte. Und zwar wirklich getroffen, jahrelang waren sie oft so nah beieinander gewesen und hatten sich doch nie wirklich bemerkt.
Aber Neshatar musste nachts immer öfter gegen seinen inneren Dämonen ankämpfen. Der Kampf gegen Shagan, die Vorfälle in den Drachenbergen, all das ließ in seinem Herzen wütende Schreie laut werden, den Hass auf alles Leben entfachen, das Vertrauen in Menschen und Dämonen verlieren. Er wollte nichtmehr enden wie früher, nie wieder so sein, das lag alles so weit hinter ihm. Und doch war es niemals ganz gestorben.
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RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)
in Dreitan - das Spiel 08.07.2014 01:40von Ro Raven •

Anfang - Mitte Juli
Lor starrte auf die Leute hinunter, die über die Hauptstrasse Ravi's flanierten und gab gelangweilt Ploppgeräusche von sich, das Kinn auf das sonnenheisse Metall des Gitters gestützt. Von Zeit zu Zeit kamen die Helme der Wächter unter ihm in sein schwankendes Blickfeld, wenn wieder einmal ein Windhauch den Käfig ins Schwingen brachte. Es war heiss, er hatte Durst und seine Füsse taten allmählich weh vom stehen auf den Gitterstäben, aber vor allem war ihm scheiss langweilig.
Nach einer Weile ging der eine Wächter über die Strasse, wobei ihm die Leute eher gemächlich als eifrig Platz machten, um sich beim Strassenstand dort ein Bier zu holen. Sofort ging Lor in die Hocke. "Hey! Psst!", zischte er dem zweiten Wächter, der ihm den Rücken zugewandt hatte, zu. "Eran, hol mich endlich hier runter!"
"Bist du verrückt?", zischte es genau so leise zurück. "Ich hol dich heute Abend raus, wenns keiner sieht."
"Mann, das wird langsam verdammt ungemütlich hier oben", maulte Lor.
"Pfff", meinte Eran nur. "Hättest dich ja nicht einfangen lassen müssen."
Lor verdrehte die Augen. "Gib mir wenigstens was zu trinken, Mann. Ich verdurste hier fast."
Eran gab keine Antwort, sondern wandte sich zu beiden Seiten, als würde er die Strasse entlangblicken und trat dabei einen Schritt zurück, so dass er genau unter dem Käfig stand. "Fang", sagte er leise und im nächsten Moment schoss etwas kleines genau vor den Gitterstäben hinauf. Schnell streckte lor die Hand aus und fing es Geschickt. "Danke, Alter", meinte er, trank die Flasche in einem Zug leer und liess sie wieder hinunter fallen, wo sie hinter Eran's Rücken in seiner Hand landete.
Lor richtete sich wieder auf und starrte weiter gelangweilt auf die Leute, während die andere Wache mit ihrem Bier den Rückweg durch die Menge antrat.
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RE: Ravi (Südwestufer des langen Sees)
in Dreitan - das Spiel 08.07.2014 01:57von Randreyah •

? Drachenberge S. 42 Idril und Drewngard
Drewn zügelte sein Pferd. Sie waren jetzt in Ravi angelangt. Unterwegs waren sie auf weitere Nebelläufer gestossen. Der Älteste wollte, dass der Drache ohne Umwege zum Kloster ging und dort seine Arbeit als Jäger und Lieferant fortsetzte. Es wurde langsam gefährlich. Der Krieg kam näher. Mindestens den Spähern und Informanten zufolge.
An den Zügeln führte der Silberhaarige das Pferd durch die Gassen und Strassen, vorbei an einem missgelaunten Mann, welcher im Käfig hing und ihm bekannt vorkam, doch Zeit innezuhalten, hatte der Drache nicht. Sie mussten weiter und so schnell es ging das Kloster erreichen. Für Idril, die im Sattel sass und sich die Stadt gespannt ansah, kaufte er etwas zu essen an einem Stand, gab es dem Mädchen und nach einer kurzen Rast, sass er auf und sie machten sich weiter auf den Weg.
Das Kloster erreichten sie in der Nacht und als sie durch das Tor schritten, schlief Idril an ihn gelehnt im Sattel.
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