(@Stephan: Solange mein Pferd nicht verreckt, können wir diese interessante Story gerne machen, alles was ich dagegen gesagt habe, war ein Gag, wie du bestimmt gemerkt hast. Ich versuche nur immer zu ignorieren, dass ich weiß was der Rest geschrieben hat und überlege was ich tuen würde, und jz nehme ich die Beine in die Hand und laufe, denn in RL hab ich panische Angst vor Feuer^^ Verfolg mich ruhig.)

Sie preschten durch den Wald. Das Feuer war egal, sie wollte weg. Vielleicht würde sie irgendwann zurückkommen. Der Wald wurde immer dunkler. Earen fiel in einen schnellen Trab. Der Wald war groß und Runa wusste nicht genau in welche Richtung sie geritten waren. Spätestens morgen früh würde sie es merken.

(Boah, Ro, du mordlustige Killerin )
Er rannte hinterher, in seinem jetzigen Zustand würde er noch einige Zeit mit dem Pferd mithalten können, doch wenn die Wirkung des Feuers verblassen würde, dann müsste er erst einmal eine Pause einlegen. Er verfluchte sich nur dafür, dass er seine Armbrust nicht dabeihatte, aber er hatte ja noch die Giftbolzen. Die Geräusche der Stadt wurden leiser, soweit er mitbekommen hatte, hatte eine Gruppe von Zwergen das Feuer gelegt und war dann in Kämpfe verwickelt worden. Was ihn beunruhigte war nur, dass scheinbar sie da war...auch wenn er sie nicht kannte, wusste er doch mehr als er gerne wissen würde.

(Wie öde, dass ihr so stark seid und die Zwerge mal eben so plattmacht...wie in den Filmen, die Helden sind so unglaublich unbesiegbar.)

(@Stephan: Ich vertseh den letzten Satz den du geschrieben hast nicht.....Sollte man den verstehen?)

Earen trabte gleichmäßig aber schnell, oft stolperte er über Wurzeln und Steine. Sie hatte es eigentlich nicht eilig hier weg zukommen, aber wenn das Feuer auf den Wald übergreifen sollte, wollte sie hier draußen sein. Der Wald war dunkel und hätte sie nicht die scharfen Augen der Elfen gehabt, hätte sie nicht so viel sehen können. Sie wusste nicht genau wie viel Earen sah, wusste aber, dass er ihr vollkommen vertraute. Der Wald war groß, aber irgendwo hatte er auch ein Ende.

(Nö, den kann eigentlich keiner verstehen, der nicht meine Gedanken kennt...
Ach ja, das mit dem Feuer sieht jetzt iwie so aus als hätt ich das von Ronja geklaut, aber ich wollte anmerken, dass ich die Idee schon hatte, bevor sie das hier gepostet hatte, es also nicht geklaut ist.)

Der Geruchsspur zu folgen war leicht, über die Wurzeln zu springen auch. Doch die Wirkung des Feuers ließ langsam nach...er musste sich beeilen. So schnell er konnte sprintete er durch den Wald, benutzte dabei auch seine Hände und schien förmlich über die Wurzeln der Bäume zu fliegen.
Lange würde er das nicht mehr aushalten, doch er merkte wie die Geruchsspur stärker wurde. Trakn-Ram sei dank!

Die Nacht würde nicht mehr lange währen, bald würde die Sonne aufgehen, dann würde sich in Ladril zeigen, wie groß der Schaden des Feuers war, und Runa konnte sehen wo sie war. Im dunkeln sah der Wald fast überall gleich aus. Runa-Eyla wusste nicht wie groß der Wald wirklich war, aber sie trieb Earen an. Er gallopierte los, sie preschten durch die Finsternis. Vielleicht würden sie den Waldrand erreichen bevor die Sonne aufging. Aber das wahr eher unwahrscheinlich.

(Trakn-Ram?? Irgendeine dämonische Gottheit?

Viele Völker hielten den Geisterkult für Unfug und heidnischen Irrglauben, doch die Geister existierten. Ohne sie wären die Dämonen nur ein Schatten ihrer selbst...er musste schmunzeln als er das dachte...ein vorzuüglicher Wortwitz, wenn auch unabsichtig. Schatten.
Fast musste er sich zusammenreißen um nicht zu lachen, was für seine Situation fatal gewesen wäre. Doch als die Spur des Pferdes stärker wurde, blitzten seine Augen wieder auf. Er gab nun alles, flog durch die Luft, rannte vorwärts und...knallte gegen einen Baum.
BONG!

(Edit: Hätte sich auch so aufgelöst...der Geist der Feuerskraft und des Kampfes)

( Ich lach mich weg)

Plötzlich hörte sie einen dumpfen Knall. Sie hielt Earen an und sah sich um, was war das? War etwas von einem Baum gefallen? Langsam ritt sie zurück und sah sich aufmerksam um. Dann sah sie eine Gestalt am Boden liegen. Ein Dämon. Vermutlich ist es gegen eine Baum gerannt. Wie kam der hierher, fragte sie sich, war er mir gefolgt?