"Ich bin schon lange hier", sagte er. "Es ist mitten in der Nacht. Und wie zugedröhnt bist du eigentlich?", fragte er lachend und strich über ihren Rücken.

Er küsste erst ihre Ohrspitzen und dann ihren Hals, während er seine Finger sanft über ihren Rücken gleiten liess. Er war nicht sonderlich müde, und fast umgebracht zu werden, weckte einen definitiv. Wenn sie bald wieder einschlief, würde er sich vielleicht ein Pfeifchen gönnen.

Als er sicher war, dass sie schlief, kroch er vorsichtig unter ihr hervor. Sie regte sich kurz, aber er flüsterte ihr ins Ohr, dass er bald zurück sei und küsste sie auf die Schläfe und sie schlummerte friedlich weiter.
Er schaffte es tatsächlich auf das Dach, ohne seinen linken Fuss zu belasten und fand dort oben Rewona vor. Ohne etwas zu sagen, setzte er sich neben ihn, stopfte seine Pfeife und zündete sie an. Sinnierend sassen sie beide da und blickten in Richtung Westen, weil etwas dort lag, woran sie dachten, auch wenn es nicht das selbe war.

"Ja", antwortete Dreshar und lehnte die Flasche dankend ab, bot dafür Rewona die pfeife an.

"Wen?", fragte Dreshar.