RE: Donsoha, die Höhlen im Norden der östlichen Berge
in Dreitan - das Spiel 08.06.2015 12:29von Armelion •

''Wieso musst du auch sagen das es geklaut ist?'', schimpfte.Idril sobald Growndrill aussrr Hörweite war.
''Willst du nun eine ageschichte hören oder nicht?'', fragte Bardanash ohne auf ihren Vorwurf einzugehen. Sie nickte und setzte sich vor ihm auf die Strasse. Der alte Priester begann zu erzählen und schon bapd gesellten sich noch weitere Kindrr zu ihnen. Als die Lichter an der Höhlendecke zu verblassen begannen schickte der Prieyter xie Kinder nach hause. Er hatte Growndrills Worte nicht vergessen. Mal sehen wie weit Idril es treiben konnte, bevor jemand ihrem Tun ei Ende setzte.

RE: Donsoha, die Höhlen im Norden der östlichen Berge
in Dreitan - das Spiel 08.06.2015 12:42von Randreyah •

Als Idril nachhause kam, wurde sie von Narum empfangen. Sie assen zusammen zu Abend und redeten eine Weile, wobei Idril nervös wirkte. Der Grund dafür war klar: Growndrill war nicht anwesend.
"Er ist nur etwas nachsehen gegangen", erklärte Narum. "Morgen wird er wieder da sein."
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RE: Donsoha, die Höhlen im Norden der östlichen Berge
in Dreitan - das Spiel 08.06.2015 21:20von Armelion •

Sie nickte zu beidem, doch sie war zu aufgeregt um ihn richtig geniessen zu können. Sie protestierte sogar nicht, als Kitsune auf ihre Knie hüpfte und begann von ihrem Teller zu naschen. War Growndrill jetzt wirklich weg? Würde er überhaupt zurückkommen, jetzt da er wusste wie sie sich manchmal aufführte? Vielleicht würde er sie aussetzen wie es Verenja getan hatte? Dann hätte sie aber immer noch Narum, Janis und Ragnar und sie waren schon wie eine Familie für sie.

RE: Donsoha, die Höhlen im Norden der östlichen Berge
in Dreitan - das Spiel 11.06.2015 19:29von Armelion •

Als die Lichter draussen schliesslich erloschen, ging sie hoch auf ihr Zimmer. Kitsune nahm sie trotz seinem protestierenden Quieken vom Teller weg. Das Fuchshörnchen war sichtlich runder geworden, seit es bei ihnen lebte. Sie fütterte ihn warscheinlich zu viel, doch sie konnte seinem Betteln meistens einfach nicht wiederstehen und und manchmal war sie auch zu langsam und er schaffte es ihr etwas wegzuschnappen, dass ihn reizte.
Sie kroch unter die Decke und Kitsune kuschelte sich auf ihrer Brust zurecht. Sie kraulte ihn hinter den Ohren und schon bald schnurrte das kleine Tierchen wohlig. Langsam begannen Funken über ihre Hände zu streichen und flossen auf Fuchshörnchen über, das ruhig liegen blieb. Es schien ihm nichts auszumachen. Im Gegenteil, er schnurrte lauter und schloss die Augen. Idril störten die Funken nicht. Sie blickte hoch als die Türe aufging und Biredh eintrat. "Er wird wieder zurückkommen.", sagte er und blickte auf das kleine Mädchen runter. "Er ist dein Vater, vergiss das nicht. Versuche ihm ein wenig zu vertrauen."
"Wie kann ich das? Ich habe ihn erst vor ein paar Tagen kennengelernt.", entgegnete sie leise und zupfte Kitsune sacht am Ohr. "Er kommt und geht wie er will. Ich würde gerne bei ihm sein, weisst du?" Die Funken flossen nun ein wenig schneller.
"Du leitest gerade einen guten Teil deiner Energie in Kitsune um.", meinte Biredh und nickte in Richtung des Tierchens.
"Ich habe mir so etwas in der Art gedacht." Idril nahm die Hände von Kitsune und nahm stattdessen eine ihrer Holzflöten hervor. "Ich wäre lieber wieder draussen und würde mit dir umherziehen.
Ich lerne viel hier, doch es ist eingeengt. Keine neuen Sachen. Die Amarok wollen ebenfalls weiter. Sie streifen normalerweise in den Wäldern Azuras umher, wo es mehr Wild gibt. Sie haben sich gestern wieder eine Kuh geholt."
Biredh sagte nichts, sondern setzte sich auf einen der freien Stühle. "Bald schon werden sich noch ein paar weitere Freunde bei dir melden.", erwiderte er schliesslich. "Du beeinflusst immer mehr die Dinge um dich herum. Menschen weniger als Tiere, doch auch sie sind deinen Kräften ausgesetzt. Lerne sie zu kontrollieren, dann überlege ich mir ob ich dich vielleicht auf eine meiner Wanderungen mitnehme."
Idril nickte und ein breites Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht auf. "Ich nehme dich beim Wort."
"Oh da habe ich keine Zweifel.", lachte der blinde Geschichtenerzähler.

RE: Donsoha, die Höhlen im Norden der östlichen Berge
in Dreitan - das Spiel 17.06.2015 20:20von Armelion •

Sie wachte erst spät am nächsten Morgen auf und das auch nur, weil Kitsune seinen Kopf an ihrer Wange rieb. Gähnend schlüpfte sie unter der Decke hervor, zog das Nachthemd aus und angelte nach ihren Kleidern. Das Fuchshörnchen hüpfte aufgeregt um sie herum, doch im Moment war sie noch zu verschlafen um sich gross darum zu kümmern. Mit einer Hand rieb sie sich die Augen, während sie sich auf dem Weg nach unten machte. Auf einmal hörte sie ein leises Rumpeln und hielt inne. Kitsune bellte aufgeregt. "Biredh?", rief sie, doch bekam keine Antwort. Misstrauisch schaute sie sich um und ging dann weiter. Bei den untersten Stufen der Treppe wölbte sich ein Tritt plötzlich nach Oben. Durch die plötzliche Bewegung aus dem Gleichgewicht gebracht fiel sie nach hinten und fiel mit dem Steissbein direkt auf die Kante einer Stufe. Sie jaulte vor Schmerz auf und Tränen schossen ihr in die Augen. Kitsune bellte noch aufgeregter, hüpfte auf Idrils Knie und kläffte die Treppe heftig an. Wieder rumpelte es, doch dieses Mal entfernte sich das Geräusch.
Idril stand auf wackeligen Knien wieder auf und fluchte leise. "Verdammte Kacke! Das tut weh! Was für ein Scheissding war das! Narum! Wir haben was im Haus! Es wohnt in der Treppe!"
(info, es ist ein kleinerer erdgeist. Er ist ebenfalls geweckt worden, als sie Biredh zurückrief. Es hat in etwa den Verstand eines Hundes und will nichts böses. Es ist lediglich auf Idril neugierig)

RE: Donsoha, die Höhlen im Norden der östlichen Berge
in Dreitan - das Spiel 17.06.2015 20:39von Randreyah •

"Kitsune!", meinte Narum streng und das Tier zuckte zusammen, wandte sich um, wobei es sich setzte und Narum fragend ansah. "Was ist bloss mit dir los? Benimm dich!" Das Tierchen neigte nur den Kopf und schnaubte abschätzig.
"Vielleicht bist du über deine Füsse gestolpert Idril. Da ist nichts", wandte sich der alte Magier an das Mädchen und streckte seinen Geist aus, um den Raum zu erkunden, wobei er tatsächlich nichts fand. "Ich habe viel zu tun", fügte er sanft an, "Entschuldige mich jetzt also."
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