"Bestens", meinte er und blickte dann zur See. "Ich wollte mich von dir verabschieden, darum habe ich dich her gerufen. Es ist Jahre her, dass wir uns gesehen haben und ich will dir danken, dass du gekommen bist, Kleiner. Es bedeutet mir wirklich viel. Ich hatte ein sehr sehr langes und erfülltes Leben, wie du weisst. Nicht viel übermässig Gutes ist passiert und all das Üble war schlussendlich halb so schlimm. Wenn man alt ist, blickt man anders auf die Dinge zurück, weisst du. Ich habe jetzt eine wundervolle Frau und ebenso wundervolle Kinder, auf die ich mehr als Stolz bin", er blickte zum Klabauter. "Auf dich bin ich übrigens auch stolz. Du hast es weit gebracht und du wirst es noch weiter bringen. Wirst mehr sehen, als ich es je getan habe. Ich überlasse mein Wissen, meine Errungenschaften und meine Liebsten in deine Obhut und ich bitte dich sie gut zu behandeln und einzusetzen. Junge, es ist nicht leicht, einen Rachary durchzuführen. Für keinen der Beteiligten. Ich bitte dich darum ihn zu vergessen, sobald alles vorbei ist. Behalte nur die guten Erinnerungen." Er hustete in sein Taschentuch und es dauerte, bis er sich vom Hustenanfall erholt hatte.