Ein halbes Lächeln spielte um seine Lippen und er liess seinen Blick unverholen über ihren nackten Körper wandern. "Es gäbe auch die Variante, dass du dir aus der Truhe da Kleider von mir ausleihst", meinte er amüsiert. "Aber du hast recht, das dauert vielleicht zu lange. Du könntest ja in der Zwischenzeit erfrieren!", fügte er besorgt hinzu, rutschte zur Seite und hob die Deck für sie an, auf der er gelegen hatte.

"Da stimme ich zu", grinste er nur und sah sie an, die Decke immer noch in der Hand haltend.

Einige Atemzüge lang lag er nur grinsend da, auf der Seite, den Kopf in die Hand und den Ellbogen aufgestützt. Dann fuhr er ganz sacht ihrer Seite entlang, bevor er den freien Arm um sie legte, wobei seine Hand wie zufällig unter die Decke glitt und genau auf ihren Brüsten zu ruhen kam, die Fingerspitzen dort, wo sie am empfindlichsten waren.

Er grinste breit. Dann zog er sie ohne eine weitere Vorwarnung an sich und biss sie in den Hals, sein linker Arm tastete sich von oben her unter die Decke und unter ihr hindurch, übernahm die Stelle an ihren Brüsten, während die rechte Hand über ihren Bauch tiefer glitt. Er spürte, wie sich ihr Körper unwillkürlich auf die Berührung reagierte und lachte leise, während er an ihrem Nacken knabberte.

Er gab keine Antwort, sondern machte weiter, liess seine Zähne über ihren Hals wandern und seine Hände über ihren Körper, bis sie sich in seinem Griff wand vor Lust. Hämisch kichernd hielt er sie fest, als sie sich zu ihm umdrehen wollte und biss ihre Ohrspitze, kreiste mit seinen Fingern über ihre Brüste und drückte ihren Leib gegen seinen. Die Deck war längst irgendwo weggerutscht, aber er war noch immer angzogen, und das Metall seiner Gürtelschnalle drückte kalt gegen ihren nackten Rücken als sie ihn stöhnend durchbog.
Schliesslich liess er sie los und richtete sich auf. Sein eigener Atem ging mittlerweile schnell und er schaffte es kaum, das Hemd aufzuknüpfen, anstatt es einfach zu zerreissen.