Er legte die Arme um sie, lehnte sich an den Rand des Zubers und schloss die Augen. Es war ein angenehmes Gefühl, jemand warmes, weiches in den Armen zu halten und er genoss es, auch wenn er es nicht schaffte, die Melancholie, die ihn dabei überkam, vollständig zu verdrängen.
Ohne die Augen zu öffnen strich er ihr eine Haarsträhne hinter die Ohren und streichelte ihren Nacken, bevor er ihren Scheitel küsste.

Meleth klapperte eine Schenke nach der anderen entlang der Hafenpromenade ab, bis sie endlich auf einige Mannschaftsmitglieder traf und auch dort Sammelrunde machte. Danach hatte sie etwa die Hälfte des Geldes, das sie dem Arzt noch schuldeten, und sie suchte weiter nach dem Rest der Leute.

Er stieg aus dem Zuber, nahm das Tuch an und trocknete sich ab, bevor er sie damit einfing, als sie einen Moment lang nicht in seine Richtung blickte.

"Nein und auch keine Nixe", lachte er und küsste ihre Schulter. "Dafür bist du zu warm."

Er grinste nur breit und sagte nichts, während er seine Finger langsam über ihre Seite abwärts spazieren liess.

Er trat zu ihr, und erwiderte ihr Grinsen, während er mit der Hand über ihren Bauch und ihre Brüste strich, bevor er ihr ohne Vorwarnung einen Stoss verpasste, der sie rückwärts auf das Bett fallen liess.