Sie zählte das Gold dem Mann in die Hand und übergab Pferd und Schmuck, prüfte Aleks Fesseln und machte sich dann mit ihm an der Leine und Meleth daneben auf den Weg nach Ketaza, nachdem sie sich freundlich und über den Handel erfreut vom netten Hehler verabschiedet hatte.
Sie erreichten ohne weiteres die Stadt, dennoch band Reina ihn nicht los, man konnte ja nie wissen. Sie liess auch Meleth nichts sagen.
Als sie die Wohngegend erreichten, löste sie dann Aleks Fesseln. "So mein lieber", schnurrte sie, als ihr Messer durch die Seile biss, die seine Hände hinterm Rücken hielten und gab ihm einen Klaps auf den Arsch, "Jetzt gehörst du ganz allein mit." Sie grinste und trat vor ihn. "Sag, geht's dir gut, mein Freund?", fragte sie wieder ernst.