Die Hure war nicht minder überrascht, aber der Klabauter grinste nur breit, flüsterte ihr etwas ins Ohnr und folgte ihr dann mit Reina im Schlepptau die Treppe hinauf. Als sie einen Raum betrat, legte er die Arme um sie und biss sie sanft in den Nacken, während er wartete, bis Reina die Türe geschlossen hatte, dann liess er sie los, legte sich auf das Bett und winkte Reina neben sich.

Die Hure liess sich nicht irritieren von dem doppelten Publikum und begann sich langsam und aufreizend zu entkleiden, bis sie nur noch ein durchsichtiges Spitzenhemdchen, das kaum ihre Pobacken bedeckte und noch weniger verschleierte, trug. Der Klabauter liess den Anblick auf sich wirken und schnürte dabei langsam Reina's Mieder auf, bevor er mit einer Hand unter ihr Hemd fuhr und hinauf zu ihren Brüsten strich, begann sie zu streicheln, bis er spürte, wie Reina's Haut heisser wurde.

Die Hure kam langsam auf das Bett zu. Sie kniete sich über Reina und knüpfte ihr Hemd auf, dann beugte sie sich hinunter und küsste ihren Bauch, langsam tiefer wandernd. Der Klabauter richtete sich halb auf und liess Hand, die nicht mit Reina beschäftigt war, vom Knie der Frau her ihren nacken Oberschenkel hinauf bis unter ihr Dessous wandern, erst ihren runden, festen Hintern abtastend, dann ihren Rücken, während sie Reinas Hosenbund erreichte und den Gürtel löste. Er beugte sich zu Reina und küsste sie auf den Mund, dann stöhnte er auf, als ihr Griff in seinem Schritt fester wurde, als die Zunge der Hure tiefer glitt.

Die Hure machte weiter, bis Reina bebte vor Lust und der Klabauter sich aufrichtete und sie zu sich zog, während er sich selbst über Reinas Brüste beugte, und ihr dann die Hose ganz abstreifte, aufkeuchend als die Hure dort weiter machte, wo Reina aufgehört hatte, und ihn dabei entkleidete. Schliesslich lagen sie beide nackt im Bett, nur die Hure trug noch ihr Spitzenhemdchen. Er wollte sie an sich ziehen, um ihr einen Teil der Aufmerksamkeit zurückzugeben, doch sie stiess ihn lächelnd zurück, beugte sich über Reina, liebkoste ihre Brüste und küsste ihren Hals, während sie flüsternd fragte: "Willst du mit ihm oder soll ich das übernehmen?"

"Ich werde bezahlt", meinte die Hure amüsiert und erwiderte Reina's Küsse, während sie eine Hand dem Klabauter widmete, welcher sich wieder dem Bereich zwischen Reina's Beinen zuwandte und jedes Stöhnen von ihr mit Genugtuung wahrnahm, bis er es nicht mehr aushielt, sich aufrichtete, ihre Schenkel auseinander drückte und sich stöhnend dazwischen versenkte.
Die Hure küsste weiterhin Reina, deren Atem immer stossartiger ging und verriet, dass sie kurz vor einem Höhepunkt war, und massierte ihre Brüste, bis sie spürte, dass der Körper des Halbblutes sich in einem zitternden Schauer bis zum Zerreissen anspannte.
Dem Klabauter entfuhr ein Stöhnen und er krallte seine Finger in Reina's Oberschenkel im Ringen um einen letzten Funken Selbsbeherrschung. Einige Sekunden hielt er inne, dann liess er langsam von ihr ab und drang stattdessen in die Hure, die ihm willig rückwärts entgegen kam, doch für einmal wurde er seinem Vorsatz, jede Frau, die er nahm, auch sexuell zu befriedigen, nicht gerecht, denn er schaffte es beim besten Willen nicht mehr länger als einige Stösse, bevor es ihn überkam.