Er sah sie einen Moment lang überrascht an, sagte aber nichts, sondern trat zu ihr und gab ihr die Umarmung, etwas unsicher, ob sie jetzt wollte, dass es auf mehr hinauslief - was er vermutlich nicht abgelehnt hätte, aber sich auch nicht gerade darum gerissen - oder nicht. Vorsichtshalber liess er sie nach einigen Sekunden wieder los.

"Aye aye", meinte er grinsend und verschwand nach oben.
Reina fand den Klabauter in einer der besseren Schenken, würfelnd, noch betrunkener als als sie ihn zuletzt getroffen hatte, und in Gesellschaft einer Hure, die auf seinen Knien sass und ihre dunklen Arme lasziv um seinen Hals gelegt hatte. "Ah, Reina!", rief er fröhlich, als er sie erblickte. "Setz dich. Magst du was zu trinken?"

Der Klabauter lachte. "Kein bisschen", meinte er und liess die Hand, die er um die Hure gelegt hatte, ihre Seite entlang hinunter wandern bis zum Hüftknochen. Er stiess mit Reina an, als ihr Getränk kam. "Mission erfolgreich?"

"In der Tat...", meinte er und sah dabei die Hure an, die geschmeichelt lächelte. Er zog sie am Kinn zu sich und küsste sie leidenschaftlich.
"Gut", meinte er dann an Reina gewandt. "Der Schiffsjunge? Ist er verletzt?"

"Ich werde es mir merken", murmelte er leicht erstickt, weil er das Gesicht in das hübsch präsentierte Dekollete der Hure drückte. Seine Finger wanderten noch ein Stück tiefer und die Hure seufzte überrascht auf, als er begann, sie an einer sehr empfindlichen Stelle kreisen zu lassen. Er grinste breit und bedeutete ihr aufzustehen, dann sah er Reina fragend an. "Magst du mit hoch kommen?"