"Hier? Bist du sicher?", fragte sie ihn grinsend und mit seiner Schreibfeder spielend - sie lehnte am Tisch und beobachtete ihn aus sicherer Entfernung - als er sie los liess, um die Tür zu schliessen.

Sie erwiderte seinen Kuss und fuhr ihm mit der Feder über Nacken und Hals, um ihn ein wenig zu ärgern. "Du bist recht ungeduldig in letzter Zeit", meinte sie, als er sie hochhob und auf den Tisch setzte. Grinsend löste sie seinen Grürtel und liess ihn zu Boden fallen, dann hielt sie ihm die Feder vor die Nase. "Komm ja nicht auf dumme Gedanken, ich bin bewaffnet", warnte sie ihn mit blitzenden Augen.

"Oh, dann will ich herausfinden, ob das auch in der Familie liegt", grinste sie und zog ihn heran, um ihn zu küssen, währendem sie die Schnallen seiner Rüstung löste und diese dann ebenfalls zu Boden fiel. "Weisst du was der Unterschied zwischen erotisch und pervers ist?", fragte sie, als er sich das Hemd über den Kopf zog.

Erstaunt sah sie ihn an, dann grinste sie und küsste seinen Hals. "Du liest definitiv zu viele Bücher Liebster", flüsterte sie und biss in sein Ohrläppchen. "Ich wette du schaffst es nicht", raunte sie und bereute ihre Worte sofort, denn sie spürte plötzlich, wie ihr etwas zartes über den Rücken strich und sich all ihre Härchen sträubten. Ran konnte sich Verays Grinsen vorstellen und fuhr mit den Nägeln über seinen Rücken, um sich zu revanchieren.

"Du bist gemein, weisst du das", flüsterte sie, währendem sie ihre Hände über seinen Oberkörper wandern liess und den Drang unterdrückte, sein Handgelenk zu packen, denn die Feder fühlte sich sowohl unangenehm, als auch angenehm an.