"Sagt das doch gleich", meinte er und seine Mundwinkel zuckten leicht amüsiert, als er aufstand. "Mich nennt man Drewngard", grinste er schief und hielt Veray die Hand hin. "Wie kann ich euch behilflich sein, 'Schwager'?"

Drewngard lächelte. "So ist sie immer, wenn sie müde ist vor allem. Wo ist sie gerade?", fragte er und sah sich nach Ran um, konnte sie aber nirgends entdecken. Was daran lag, dass sie von Rombra kurz zur Seite geholt worden war, als weder Veray, noch Vakra in ihrer Nähe gewesen waren. Nur Triwan stand neben ihr, aber der war Rombra egal.

Drewngard filgre Veray. Er sah, dass dueser sich kurz anspannte und bemerkte, dass es wahrscheinlich an dem Dämon lag, der sich mit Ran unterhuelt und Lesir etwas ähnlich sah.
Rombra bedankte sich bei Ran erneut und verabschiedete sich, als er Veray hinter ihr auf sie zukommen sah. Er wartete, bis sein Bruder bei ihnen stand, grüsste ihn freundlich, gratulierte dem Paar und ging.
"Veray", strahlte diese ihn alarmiert an und nahm ihm zwei der Becher ab. "Hast du Drewn...ah da ist er", sie lächelte ihrem Bruder kurz zu. "Danke Triwan, du kannst zu den anderen weiter feiern gehen", meinte sie und der Dämon nickte, küsste ihre Wange und verschwand ebenfalls.

Sie lächelte ihn entschuldigend an. "Gut, dann können wir ja gehen, sobald wir ausgetrunken haben", meinte sie fröhlich und reichte einen der Becher Drewngard. "Wer war der Kleine?", fragte dieser. "Halbschwager", antwortete Ran. Drewngard nickte nur langsam.

"Nur sich entschuldigen und um Verzeihung bitten... Er hatte bis jetzt nicht die Gelegenheit dazu, seitdem er mit dir vor ner Weile geredet hat...", meinte sie ausweichend und nahm einen Schluck aus ihrem Becher, wobei sie uhn unschuldig mit ihren grossen Augen ansah.