Sie lächelte ihn an und drückte ihm einen Kuss auf die Schulter, bevor sie sich an der Dachrinne festhaltend und an ihr baumelnd auf die Terrasse der Voliere schwang. Dort wartete sie dann auf Dreshar, nahm ihn an der Hand und führte ihn ein Stockwerk tiefer, zu einer Tür, die abgeschlossen war.
Sie nahm eine Nadel hervor und knackte das Schloss mit geübten Griffen.
Sie traten ein in einen Gebetsraum. Mehrere Kissen und Matten standen in regelmäßigen Abständen verteilt auf dem Boden. Vor ihnen befand sich ein niedriger Tisch mit Opfergaben, Räucherstäbchen udn Weihrauch und an der Wand stand eine hohe Statue einer Frau mit einem Neugeborenen in einem Arm und einem Stab in der anderen Hand. Elira grinste ob des Zufalls gerade diesen Gebetsraum erwischt zu haben und wandte sich wieder zu Dreshar um, zog ihn am Kragen zu sich und küsste ihn. "Wenn man uns hier beim Sex erwischt wird das Ärger geben", meinte sie mit einem bösen Lächeln.

Sie strich seinen Nacken hoch in sein Haar, fuhr seinem Arm nach, den Kopf nach hinten an die Wand gelehnt.
Sie hörte auf zu denken und konzentrierte sich nur auf Dreshar, wie er sie an sich drückte und küsste, wie seine Finger über ihre Haut streiften. Sie schmiegte sich enger an ihn, küsste seinen Hals und Schulter und fuhr dem Saum seiner Hose nach.

Sie schloss ihn in die Arme küsste ihn, tastete mit den Händen seinen Rücken hinab und fuhr mit den Fingern unter seine Uniform, schob sie hoch, soweit bis er sie sich über den Kopf zog. Sie tastete wie suchend über seinen Oberkörper, drückte sich enger an ihn, fühlte die Hitze und Nähe. Dann packte sie ihn am Gürtel und drehte ihn herum, sodass er an die Wand gelehnt stand.
Elira sah ihm in die Augen, packte seine Handgelenke und drulückte sie weg von sich und ihn enger an die Wand. Sie küsste langsam seinen Hals, seine Schulter, Schlüsselbein. Währendem sie mit Händen von seinen Handgelenken aus hinauf zu seinen Oberarmen und Schulternn streifte, jeden Flecken Haut und Muskel erkundend. Sie fuhr seiner Brust nach, hinab zur Seite, an der sich die schmale Narbe befand, für die sie sich leicht verantwortlich fühlte. Sie schmiegte sich enger an ihn, lehnte den Kopf an seine Schulter und sog seinen Duft in sich auf, seine Hände über ihren Körper führend und seinen Hosengürtel aufschnallend.

Als er beinahe vor ihr kniete, trat sie aus der Hose, kniete sich vor ihn, fuhr seinem Gesicht nach und küsste ihn auf den Mund, zog ihn zu sich und drückte ihn sanft zu Boden . Sie schwang sich über ihn, küsste seinen Hals hinab über sein Brustbein zu seinem Bauchnabel und richtete sich dabei auf. Mit dem Finger zeichnete sie Kreise und Striche auf seine Haut und musterte ihn kurz von oben, dann beugte sie sich hinab, kroch von ihm weg, wobei sie ihm die Hosen abstreifte und sich dann an seinen Knien wieder über ihn zog, seinen Hüftknochen küsste und kurz prüfend zu ihm hoch sah.

Elira grinste, legte ihre Hand über die seine und führte seine Finger über ihren Körper, zeigte ihm was sie mochte und liess ihn dann machen, sobald er es verstanden hatte. Sie legte den Kopf zurück und schloss die Augen, kostete jede Berührung voll aus.
Brav tat er alles was sie wollte und als sie merkte, dass die wohligen Schauder langsam hitzigen Wogen Platz machten glaubte sie sich zu verlieren. "Komm hoch", wies sie ihn an und schluckte trocken, um ihre Stimme wiederzufinden.