Sie übernachteten in der Nähe des Baches, hinter einigen Felsen und machten sich am frühen Morgen wieder auf.
Je näher sie Drakhard kamen, desto beobachteter fühlte sich Ran.
Gegen Mittag fanden sie nichts zu Essen, jedoch einige frische Tierspuren. Was ihnen nichts nützte, da sie keine Waffen, die geeignet gewesen wären für die Jagd, dabei gehabt hatten, und auch nichts, mit dem man hätte Fallen aufstellen können.
Irgendwann am Nachmittag konnten sie Flügel über sich schlagen hören und ein Schatten verdunkelte kurz den Himmel. Erst Stunden später begegneten sie Drewngard, welcher allein vor einem Feuer auf sie wartete, zwei Fasane über den Flammen bratend.