(nein...sie hat eher eine recht hohe singstimme sicher singen die auch schön hahaha xD)

Sie zitterte vor Kälte, sagte aber nichts. "Weil er... Weil ich... Ich weiss es nicht", log sie. "Gobline sind wie Elfen oder Zwerge oder Trolle... Sie bevölkern seit Ewigkeiten Dreitan. Halten sich aber eher im Hintergrund und sind nicht so zahlreich wie die anderen Völker."

"Hm", brummte er. "Sie scheinen zumindest in den von Menschen, Elfen, Zwergen oder Dämonen besiedelten Gebieten so gut wie gar nicht vorzukommen."
Er blickte sie zum ersten Mal, seit sie losgelaufen waren, wirklich an. "Ist dir kalt?", fragte er die rhetorische Frage. Wie sie da zitternd in der verschlissenen Sklaventracht stand, erübrigte sich die Frage eigentlich.
Sie schien viel durchgemacht zu haben, vor allem, was ihren Vater anging, wenn sie nicht darüber reden wollte. Er ließ das Thema einfach. Es konnte ihn ohnehin egal sein.
Aber er wusste, dass es oftmals hart war, seine Kindheit und Jugend in Kasz zu verbringen. Die Erziehungsmethoden vieler Dunkelschatten waren zweifelhaft. Er hatte Glück, nicht an die strengsten Exemplare von Eltern geraten zu sein, dennoch hatte ihn seine Kindheit geprägt.

Sie hatte auf seine Frage nur genickt und eigentlich gehofft, dass er ihr seinen Mantel überlassen würde was nicht geschah. Daraufhin fragte sie sich, wieso sie dies eigentlich gehofft hatte. Sie folgte ihm zitternd weiter. "Was macht ihr eigentlich so weit von Kasz entfernt?", fragte sie um das Gespräch am Leben zu erhalten. Niv war zwar schmächtig, aber nicht dumm. Sie wusste, dass er sie wahrscheinlich links liegen lassen würde, wenn sie ihn langweilte.

(lol, wollte eigentlich im nächsten post meinen rucksack öffnen und ihr was zu anziehn anbieten von den wechselsachen dann halt nicht )
"Ich bin nach meiner Severjakza einfach nicht zurückgekehrt. Wenn man viel herumreist, gibt es viele Orte, die ebenfalls sehr schön sind. Und von Kasz hatte ich eigentlich erstmal genug. Aber ich freue mich auch, dorthin zurückzukehren." Er fragte sich, wieso er so viel erzählte. Aber zumindest war der erste Teil erfunden. Wieso sollte er ihr auch erklären, was er hier tat?
Sie wirkte eher wie ein kleines, anhängliches Mädchen und er fragte sich, ob es nicht besser gewesen wäre, sie einfach bei den Sklaven zu lassen. Aber als er sie anblickte, wurde ihm klar, dass seine Entscheidung richtig gewesen war. Er atmete durch und sagte in einem etwas milderen Ton: "Du wirkst ängstlich und erschöpft."
Es war mehr eine Feststellung, aber wenn sie eine Pause brauchte oder sonst etwas, sollte sie es von sich aus sagen. Wozu hatte sie einen Mund?

(so wirklich den Beschützerinstinkt hat er ja doch nicht, wie ich eigentlich vorhatte, als er sie gerettet hat haha)

Sie erschrack beinahe, als sie den abschätzenden Zug um seine Mundwinkel bemerkte, diesen hatte sie bei so vielen Männern in letzter Zeit gesehen. "Nein", sagte sie bestimmter. "Ich habe keine Angst und erschöpft bin ich auch nicht. Mir ist nur kalt." Sie drückte die Kette in ihrer Hand fester, die sie bei sich trug. Ihre Schwester hatte ihr gesagt, dass der glitzernde Splitter ihr Glück bringen würde. Doch sie glaubte nicht wirklich daran.

Ihr Ton hatte sich merkwürdig verändert.
"Warte kurz", sagte er und setzte seinen Rucksack ab. Darin war noch ein gefüttertes Hemd. Zwar kein Mantel, aber trotzdem.
Er hielt es ihr hin. "Hier", sagte er. "Es ist etwas groß, aber es wird schon gehn."
Irgendwie fühlte er sich für sie verantwortlich, wo sie doch seinetwegen jetzt in der Wildnis war.
"Sag aber, wenn ich etwas für dich tun kann. Ich hab dich nicht gerettet, damit du jetzt draufgehst oder weiterhin leidest!"
Es war die Wahrheit. Er hatte sie gerettet, weil er sich mit ihr verbunden fühlte, durch die Tatsache, dass sie beide Dunkelschatten waren.

(oha ein wort und er wird wieder so weichherzig ^^)

"Danke", sagte sie und streifte sich das Hemd über den Kopf. Sie fühlte sich schon wärmer. "Verzeiht, aber euer Name ist mir entfallen", meinte sie mit einem entschuldigenden Lächeln. Der Mann schien eine recht wechselhafte Persönlichkeit zu haben. Sie hing sich die Kette mit dem Steinsplitter um den Hals.

(ICH bin diesesmal der dominante chara, dem dein chara nachläuft und außerdem bin ich für deinen chara voll sexy und geheimnisvoll. HA! :D )
"Mein Name ist Gwaishach, mein Clan gehört nichtmehr zu meinem Namen", antwortete er wahrheitsgemäß.
"Eine Frage hab ich aber noch: Was passiert mit dir, wenn du zurück in Kasz bist? Wird man dich wieder aufnehmen oder eher ausstoßen?"

(das sehen wir noch ... los nimm dir eine pfanne, setz sie dir auf den kopf und stell dich in die Ecke, Stehpfanne spielen und trink nicht soviel während dem Schreiben ^^)

"Ich weiss nicht", antwortete sie. "Ich glaube aber, dass man mich eher fortjagen wird, solange mein Vater Familienoberhaupt ist."

(haha, voll witzig, du Geleena, los, hüpf in ein Einmachglas! Ich hab gar nix getrunken heute nicht!)
"Mich vermutlich auch", seufzte er. "Aber ich weiß, wie ich nach Kasz komme, ohne aufgehalten zu werden und wo ich unterkommen kann. Ich kann dir anbieten, mich bis dorthin zu begleiten, dir wird nichts passieren. Natürlich nur, wenn du möchtest."
Er fühlte sich ihr noch vertrauter. Sie war eine Verstoßene...genau wie er!


(Nein, er verknallt sich jetzt nicht in sie oder irgendwie sowas...gngngngngnnn...sie wirkt so süß und hilflos...nein, tut sie nicht...ich bin emotionslos, stahlhart und mir sind leute an sich egal...also gwaishach meine ich....nein, er soll doch gut werden und auf einmal doch seine liebe finden, ohne zu wissen was das für ein seltsames neues gefühl ist...neeein, das tut er nicht! er ist ein krieger, ein magier, hat einen auftrag und ist charakterlich einfach emotionslos.
aaaah *kopfgegendiewandhau*)