(Phahahah der smile als reaktion xD lol )

"Mal sehen, wie nützlich deine Informationen sind", sagte sie und liess ihn los, behielt aber die Spitze der Waffe auf seinem Brustbein. "Also, wir sind ganz Ohr. Erzähl uns alles was du über den Langen Arm weisst."
Nala erinnerte sich an den anderen Mann der bewusstlos war. Hoffentlich wachte er nicht so bald auf. Und hoffentlich fesselte ihn bald jemand mal, wenn er denn nicht schon gefesselt war. Wobei sie sich nicht daran erinnern konnte, dass das geschehen war.

(Tja, das war mein Ernst )
"Okay, also das würde ähm etwas lange dauern. Ich kann euch zeigen wo...wo das Versteck ist und erklären wer die ähm die wichtigen Leute sind und zu wwem sie kontabhn äh kontakt haben, soweit ich das weiß aber wenn ich euch alles erzähle was wir so machen, vorhaben und sowas würde es zu lange dauern!"
Larn blickte ihn an. Klang logisch. Er konnte den Blondschopf trotzdem nicht leiden, wegen vorhin.
Hinter sich hörte er leises Rascheln und Klappern. Er drehte sich um.
Da versuchte der letzte der vier Männer einfach aus der Halle zu rennen! Verdammt. Er rannte los, aber der Mann war gerade um die Ecke.
Er rief den Dorfbewohnern draußen zu: "Haltet ihn auf, verdammt!"

Zum Glück reagierte einer der Jungen schnell er stelte dem Mann einen Haken, so dass dieser der Länge nach auf dem Boden landete. Larn hatte gute Chancen ihn einzufangen, denn der Mann war noch etwas benommeon vom Schlag auf den Kopf.
"Na dann, erzähl mal. Wer ist der Anführer, wie viele sind es, welche Funtionen haben die und welche du. Ich will alles wissen", sagte sie und senkte die Waffe etwas. Wenn sie ihn noch mehr bedrohte, würde er sichncoh in die Hosen machen. "Wer war der Typ, der gerade davongerannt ist und wieso wart ihr zu fünft?"

Larn schleifte den Kackspasten zurück in die Halle und legte ihn neben den Blondschopf.
Der war ganz nervös und sagte: "Die vier anderen holen nur jede Woche Sachen ab, ich halte hier die Stellung und pass auf und wenn ich nicht jeden Tag eine Brieftaube schicke, wissen die anderen, dass etwas nicht stimmt und kommen um nachzuforschen. Sollten die Dorfbewohner sich wehren, wüssten wir das spätestens nach zwei Tagen, so weit ist auch das Lager des Langen Arms, ich meine, unsere Burg, beziehungsweise, halt da wo wir sind", stoterte er, "entfernt, somit sind wir bestens geschützt. Und dann würden unsere Krieger herkommen.
Wir sind im Lager knapp über hundert Leute, aber der Boss hat viele Kontakte nach außerhalb, die ich nicht kenne.
Er hat die Barone um sich, die uns anführen und die obersten Krieger befehligen die Kämpfer. Wo das Lager ist, kann ich nur zeigen, nicht beschreiben. Was wollt ihr noch alles wissen?"
Gut. Er packte aus.

Nala setzte sich. So viele? Sie hatte mit höchstens vierzig Mann gerechnet, aber so viele? "Nein... ich denke das reicht fürs Erste", sagte sie und legte das Schwert weg, zog aber den Dolch. "Streck die Arme aus", sagte sie. Der Mann schien aber zu denken, sie würde ihm die Finger abhacken wollen, so wie er sie ansah. Also sagte sie ihm was sie vorhatte und er schien recht kooperativ. "Wie nennt man dich?", fragte sie dann.

"Geranwith", antwortete der Gefesselte.
Larn schaute sie mit gerunzelter Stirn an. Was hatte sie nur mit dem Dolch vor?

(Sie traut ihm nicht diente zur Abschreckung)

Nala nickte "mich nennt man Nala, das sind Larn und Ormud", sagte sie und reichte ihm einen Krug in dem nur ein oder zwei Schlucke Bier da waren. Er nahm ihn verunsichert entgegen. Viel konnte er so gefesselt nicht tun.

Ormud hörte der Unterhaltung mit mässigem Interesse zu, doch als er den Jungen sagen hörte, dass dieser Lange Arm oder wie auch immer er heissen soll über 100 Leute hatte blickte er auf. Er traute sich durchaus zu mit einem dutzen Soldaten fertig zu werden, falls er sich einen nach dem anderen vornehmen konnte. Vielleicht könnten sie es schaffen, wenn sie sich einen nach dem anderen rauspflücken würden. "Geranwith.... von dem Ort habe ich noch nie gehört. Wie sieht er aus? Gibt es Mauern oder eine Palisade?"

"Ich schlage vor, wenn wir uns erholt haben, lassen wir uns zum Lager des Arms führen und schauen es uns mal aus der Nähe an?", sagte Larn. "Auf dem Weg können sie uns ja den Rest erklären."
"Sollen wir noch ein paar Dorfbewohner fragen, ob sie mitkommen, oder gehn wir lieber alleine?"

(Srry, Armelion, hab deinen Beitrag nicht gesehen als ich meinen schrieb, ich lass ihn einfach mal so, stört glaub ich nichts oder?)

"Wir werden Soldaten und keine Dorfbewohner brauchen", brummte Nala. "Du da, was hast du für Informationen?", fragte sie den Mann der vorhin versucht hatte zu fliehen. Doch der konnte auch nicjt viel mehr dazu sagen.