RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge
in Dreitan - das Spiel 18.11.2015 23:15von Ro Raven •

(Schon ok. Auch wenn ich mich gestern gefragt hab ob ich mal.nachfragen soll ob du noch lebst
Ich komm dafür mal wieder mehr zu anderen Projekten (und studium *hust*))
"Ojeh", meinte sie, dann stirnrunzelnd: "Wieso genau können wir die Pferde nicht verkaufen?"
If you're going through hell, keep going.

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge
in Dreitan - das Spiel 19.11.2015 19:36von Ro Raven •

Sie zuckte mit den Schultern. "Ich hab kein Problem damit ab und zu meine eigenen Füsse zu benutzen. Aber keine Sache, bis Kradna hab ich noch sicher genug für uns beide. Nachher könnts aber knapp werden."
Was sie zum Gedanken zurückbrachte, dass sie immer noch keine Ahnung hatte, wie es nachher weitergehen sollte. Sie ass den letzten Bissen Fleisch und spülte ihn gut mit Bier hinunter. Dann schlang sie unvermittelt die Arme um Alastar, dass sie beide beinahe vom Zaun fielen. "Danke", flüsterte sie. "Danke dass du da geblieben bist. Ich liebe dich."
If you're going through hell, keep going.

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge
in Dreitan - das Spiel 22.11.2015 11:29von Armelion •

Er legte einen Arm um ihre Schulter und lächelte glücklich, bevor er ihr einen Kuss auf die Stirn hauchte. Er würde sie niemals verlassen. Niemals! Er schwor es sich bei allem was ihm heilig war. Die alten Fehden in Kasz würde er einfach hinter sich lassen. Sie würden ihn früher oder später einfach vergessen. Er war ja nur ein Halbblut und ein Bastard obendrein. Er schloss die Augen und grinste. Zum ersten Mal war er tatsächlich glücklich über die Umstände seiner Geburt.

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge
in Dreitan - das Spiel 26.11.2015 23:09von Armelion •

Arndir fand eine Bleibe in einem der besseren Wirtshäuser der Stadt. Das wollte heissen, dass die Betten nicht flohverseucht waren und die ganze Einrichtung nicht allzu penetrant nach Fisch und Unrat roch. Ein paar Offiziere hatten sich im Schankraum versammelt und blickten den Elfen misstrauisch an, als dieser es sich nahe an dem Kamin bequem machte.
Isilya kam erst gegen Abend zurück in die Taverne. Ihre Kleidung, von der Reise schon mitgenommen, waren während ihres kurzen Aufenthalts noch mehr in Mitleidenschaft genommen worden. Zwei der Offiziere drehten sich interessiert nach ihr um, als sie an ihnen vorbei lief, doch sie ignorierte sie gefliessen. "Ich habe Arbeit gefunden.", erwiderte sie schlicht. "Einer der reicheren Händler hat sich bei einem Unfall das Bein gebrochen und derjenige, der ihn behandelt hat, war ein Stümper. Er hat den Knochen nicht richtig gerichtet und um das zu korrigieren brauch ich ein paar Tage."
Arndir rutschte zur Seite und sie setzte sich neben ihn. "Lass uns nachher die Ponys verkaufen und uns ein paar richtige Kleider zulegen. Wir sehen im Moment aus wie Bettler.", sagte er und legte einen Arm um ihre Hüfte. Mit einem Seufzer bettete sie den Kopf gegen seine Schulter. "Das wäre schön, und ein richtiges Haus noch dazu. Mit einem schönen grossem Bad. Ich verstehe einfach nicht, wie die Menschen in all diesem Dreck hier leben können."

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge
in Dreitan - das Spiel 04.12.2015 07:18von Armelion •

''In Brimmen ar es teilweiye schlimmer.'', erinnerte er sie.
Sie verzog das Gsicht als sie daran zurückdachte. ''Lass uns nsch oben gehen und die Zeit ein wenig vertreiben.'', schlug er vor. ''Morgen haben wir genug Zeit um uns nach anderen Dingen umzusehen.''
Sie lachte leise. ''Ich ahne schon was für ein Zeitvertreib dir vorschwebt.''

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge
in Dreitan - das Spiel 06.12.2015 15:12von Ro Raven •

März 309
Ro wachte mit einem fürchterlichen Kater auf. Sie drückte die Stirn enger an Alastars Schulter und versuchte weiterzuschlafen, aber ihr drehte sich schon alles, solange sie sich nicht bewegte, und ihr war speiübel. Nach einigen Atemzügen in denen sie tief durchatmete und versuchte sich einzureden, dass es besser wurde, gestand sie sich ein, dass dem nicht so war, und rollte sich aus dem Bett. Mit Händen und Füssen versuchte sie sich in der sich drehenden Welt aufzurichten und den Weg zur Tür zu finden, ohne dabei sonderlich darauf zu achten, ob sie Lärm machte oder nicht, aber Alastar rührte sich nicht. Sie riss die Türe auf, taumelte die Treppe hinunter, eine Hand verkrampft am Geländer, um nicht zu fallen, und schaffte es irgendwie sich zusammen zu reissen bis zur Hintertür. Dort stand sie dann über einen Haufen Essensabfälle gebeugt und würgte.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie realisierte dass Risk neben ihr stand, mit einer dampfenden Tasse in der Hand, und über die nebelverhangenen Gemüsebeete blickte, ohne etwas zu sagen. Ro schluckte und spuckte aus, bevor sie sich an die Hauswand lehnte. Sie fühlte sich halb tot. Immer noch drehte sich alles und am liebsten hätte sie sich einfach auf den Boden fallen lassen und wäre gestorben. Sie widerstand dem Drang die Augen zu schliessen und folgte stattdessen Risks Blick auf die Gärten, auf der Suche nach einem Fixpunkt. "Hab ich gestern irgendeinen totalen Scheiss gemacht?", fragte sie heiser. "Ausser zu viel zu trinken mein ich."
Risk zuckte mit den Schultern. "Hängt davon ab, was du darunter verstehst."
"Jemanden umgebracht zum Beispiel", meinte Ro. "Oder mich schwängern lassen."
Risk zuckte abermals mit den Schultern. "Ihr wart noch eine ganze Weile wach, nachdem ich schlafen gegangen bin. Ich weiss dass du völlig weggetreten warst, als ihr rein gekommen seid, aber was du vorher angestellt hast, weiss ich nicht."
"Hm", meinte Ro, nicht allzu glücklich mi der Antwort, und rieb sich über die schweissnasse Stirn. "Ich glaub ich geh weiterschlafen."
"Trink was!", rief Risk ihr noch nach, als sie wieder hinein stolperte.
If you're going through hell, keep going.

RE: Nebelsee und nördliche Ausläufer der Drachenberge
in Dreitan - das Spiel 07.12.2015 07:23von Armelion •

Alastar wachte mit einem fürchterlichen Kater auf, als Ro sich neben ihm ins Bett fallen liess. Mit einsm leisen Ächzen setzt er sich auf. Er hatte sich mit Ro geprügelt nd dann hatten sie weiter gesoffen. Anschliessend.... er konnte sich nicht mehr daran erinnern. Langsam und vorsichtig ging er in den schankraum runter und schnappte sich einen krug mot wasser. Er würde einen Moment brauchen um richtig wach zu werden. Er nickte Risk zu und setzte sich ihr gegenùber an den Tisch.

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