(Highfive, Dreshar )
Als er aufwachte, stand er auf, ging runter in die Gaststube, bestellte sich sein Frühstück und aß. Danach leihte er sich eins der wenigen Bücher aus, die die Gaststätte besaß, setzte sich auf die Veranda in einen gemütlichen Holzsessel und schmökerte, darauf wartend, dass die anderen runterkamen.

Zwar war Dreshar kein Zwiebelchen, aber ein Wölfchen. Ein kuscheliges, verspieltes Wölfchen. Sie packte ihn am Kragen und zog ihn zu sich runter, um ihn zu küssen.
Er war ein gut dressiertes Wölfchen, denn er tat das, was man von ihm verlangte, ohne viel Widerstand und schien es noch zu genießen.
Sie tastete seinen Rücken entlang, bis sie unter seine Kleidung greifen konnte, fuhr über seine straffe Haut und liess die Finger zu seinem Gürtel wandern, währendem sie die Beine um seine Hüften schlang. Als die Schnalle offen klackte, packte sie ihn an den Schultern und schwang ihn herum, beugte sich zu ihm hinab und küsste seine Lippen, seinen Hals, liess dabei die Hände weiter abwärts wandern und streifte ihm die Hosen von den Hüften.

Ein Weberknecht, der das Pech hatte, an der Zimmerwand zu sitzen und das Ganze mit ansehen zu müssen, fiel dank des Anblicks spontan tot zu Boden.

(Du flipper xD)

Sie legte ihm einen Finger auf den Mund und fuhr ihm dann von den Lippen, über Kinn und Hals, hinab zur Brust, der Linie weiter folgend bis zum Bauch und dann zur schmalen Narbe, die er einst wegen Hochmut davon getragen hatte.
Sie grinste nahm seine Handgelenke und legte sich seine Hände auf die Hüften. "Soll ich dir zeigen, was ich in Loney gelernt habe?", fragte sie spitzbübisch.

(Und mir kommt nix gesheites in sinn...)

Mit einem weiteren Grinsen richtete sie sich auf, liess die Hüften kreisen und wiegen, zuerst langsam, dann schneller, wobei sie sich den Büstenhalter von den Schultern streifte und ihn achtlos über Dreshars Augen fallen liess. "Sie fallen dir noch aus, wenn du weiterhin so starrst", meinte sie und streckte sich genüsslich.

Eine Weile lagen sie so da, unfähig ihre Gedanken zu fassen und auf etwas zu fokussieren, schlummerten vor sich hin und genossen die Wärme ihrer aufeinander liegenden Körper im Gegensatz zur kühlen Zimmerluft.
Elira reckte ihren Hals, küsste Dreshars Kiefer und stemmte sich auf den Ellbogen auf, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu drücken, bevor sie sich aufrichtete und nach ihren Kleidern umsah.
Sie fand sie nicht, kriegte aber ein Tuch zu fassen, dass sie sich über die Schultern und sich selber auf die Füsse schwang, wobei Dreshars Blick jeder ihrer Bewegungen folgte. Sie hob seine Hosen auf und liess sie an der Gürtelschlaufe vor ihm baumeln. "Ich geb sie dir, wenn du mir sagst, wo meine sind", meinte sie breit grinsend und zog das Kleidungsstück weg, als er danach schnappte.